Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Es reicht langsam..."

Hast recht mit Deinem tollen Gedicht,
was zuviel ist ist zuviel.
Uns geht es im Moment so mit der grossen,
schwuelen Hitze.
Lieber Gruss
Guntram

wir fordern freie Sicht zum Mittelmeer!“ Das fällt mir ein, liebe Helga, wenn ich dein trefflich formuliertes Gedicht lese. Ich stimme mit dir überein: Es ist endgültig genug! Wir haben die Schnauze voll!. Morgens in der Frühe schon, am besten lange vor dem Frühstück, den lästigen Schnee vom Trottoire fegen, solange er noch nicht festgetreten ist, hi. Du hast mir aus dem Herzen gedichtet, hi. Danke dafür. Mit herzlichen Grüßen
Horst

Liebe Helga, Du hast Deine Situation so treffend beschrieben,zwischen den Zeilen konnte ich sogar Deine Wut lesen,der Schnee hat wirklich viele Nachteile,aber es ist halt mal Winter,wir hatten schon sooft unsere Karnevalszüge durch den Schnee ziehen.Nur ist dieses jahr die Kälte so extrem,mit dem Glatteis. Ich weiß von einer Freundin, die das Krankenhaus verlassen mußte,da dringend für die Knochenbrüche Betten gebraucht werden.
Es ist wohl wirksamer, wenn wir mal an Petrus schreiben?Er möchte Frau Holle einen Nebenjob besorgen,lach herzlichst aus Köln Renate

die weisse Pracht. Aber in den Zeiten des Klimawandels habe ich manchmal die Befürchtung,
es ist so eine Art Aufbäumen vor dem Ende und wir erleben gerade die letzten Winter in
unseren Breiten.
Deshalb greife ich noch einmal richtig tief in den Schnee, nehme den Besen mit Vergnügen
zur Hand, ziehe die Mütze über die Ohren und geniesse die frische, kalte und klare Luft.
So sieht es
immergruen

Ich bedanke mich ganz herzlich für die netten Kommentare
und wünsche eine schöne Zeit.
Lieben Gruß
agleh