Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Gebet"
Ja...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
...für gläubige Menschen ist der Blick in die Ferne, auch in die Weiten des Alls, oftmals eine Suche nach Gott, nicht selten verbunden mit einer zur Gewissheit werdenden Ahnung, dass es ihn gibt.
Das stärkt, ist Lebenshilfe, die uns keinen Groschen kostet, sondern nur die Bereitschaft, uns zu öffnen für die Erkenntnis, dass Wunderbares nicht von allein kam und kommt, sondern ein von ihm, dem Großen Ingenieur, uns zugedachtes Werk ist.
Liebes Marlenchen, wie gut ich Dich bei diesen Zeilen doch verstehen kann! Möge die Hoffnung tatsächlich alle Hürden nehmen und bei uns bleiben! Das wünsche ich doch sehr... *R*
Das stärkt, ist Lebenshilfe, die uns keinen Groschen kostet, sondern nur die Bereitschaft, uns zu öffnen für die Erkenntnis, dass Wunderbares nicht von allein kam und kommt, sondern ein von ihm, dem Großen Ingenieur, uns zugedachtes Werk ist.
Liebes Marlenchen, wie gut ich Dich bei diesen Zeilen doch verstehen kann! Möge die Hoffnung tatsächlich alle Hürden nehmen und bei uns bleiben! Das wünsche ich doch sehr... *R*
den glauben-die hoffnung zu verlieren,wäre schlimm,
doch ohne bereitschaft sich zu öffnen,dem wunderbaren zu vertrauen,
wären wir viel ärmer dran im leben,mir jedenfalls geht es so!
mit lieben grüßen für dich von marlenchen
doch ohne bereitschaft sich zu öffnen,dem wunderbaren zu vertrauen,
wären wir viel ärmer dran im leben,mir jedenfalls geht es so!
mit lieben grüßen für dich von marlenchen
Tiefe (Emotion)hast du dieses Gebet geschrieben. Deine Blicke suchen im Endlosen den, der Raum und Zeit erschaffen hat. Weil er nicht Teil dieser materiellen Welt ist, muss dein Schauen die Wirklichkeitsgrenzen (Hürden) überbrücken. Nur der Glaube vermag dies. Du erhältst im Gegenzug dafür die Hoffnung, dass Licht alle Dunkelheit, auch die so mancher Seele erhellt.
Ein einfühlsamer Text, lieb Marlenchen. Danke fürs Lesen.
Dein Freund Horst grüßt dich herzlich und wünscht dir viele schöne Sommertage
Ein einfühlsamer Text, lieb Marlenchen. Danke fürs Lesen.
Dein Freund Horst grüßt dich herzlich und wünscht dir viele schöne Sommertage
lieber freund für deine aufschlussreichen zeilen-anläßlich der kommentierung zu meinem gedicht,hab noch einen schönen tag,es grüßt lieb deine freundin marlenchen
Als Kind
geschrieben von ehemaliges Mitglied
hat man mich das Beten gelehrt. Ich habe geglaubt, Zweifel lagen mir fern. Ich habe in die Wolken geschaut, Wolkenbilder gesehen, der Sonne entgegen geblinzelt und mich gut gefühlt. Später kamen dann die Zweifel mit Blick auf alles Drum herum, was den Glauben kaputtmacht. Man verliert den Glauben. Und dann gibt es Situationen, wo man sich des Betens wieder besinnt. Es sind dies zumeist nicht die Glücksmomente, nein im Gegenteil, man betet, um Hilfe zu bekommen. So wie Du das Beten beschreibst im Frieden mit sich selbst in tiefer meditativer Hingabe, so hast Du mich an das kindliche Beten erinnert und ich musste unwillkürlich an das Bibelwort denken: werdet wie die Kinder! Wie wahr.
Liebe Grüße von Deinem Freund Gerd
Liebe Grüße von Deinem Freund Gerd
Danke für das Gebet.
Liebe Grüße und einen schönen Abend,
Gerda
Liebe Grüße und einen schönen Abend,
Gerda
man sollte öfter mal ein bebet sprechen,oder lesen,sich dabei ein wenig zeit lassen-und drüber nachdenken,man wird von einer posivität innerlich angesprochen,mir geht es jedenfalls so!
wünsch noch einen schönen tag,liebe grüße für euch von marlenchen
wünsch noch einen schönen tag,liebe grüße für euch von marlenchen