Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Gethsemane"

Dein Gedicht gleicht einem Gebet. Wir sind oft müde und reichen dem anderen die Hand nicht, wenn er sie am meisten benötigte als Trost und Stärkung. Ängstlich wechseln wir die Seite, gehen aneinander vorüber und wissen doch, dass wir allein nicht leben können. Welch ein Trost, dass es den anderen gibt.

Damals: Gethsemane - Jesus!

Auch wenn die Jünger gewacht und ihn festgehalten hätten, wäre er von den Knechten der Hohenpriester überwältigt worden.
" Die Schrift mussten sich erfüllen!"

Heute: Mancher bereut, seine Hand nicht gereicht zu haben (Wie "Harfe" so treffend formuliert).
Hat man aber beide Hände ausgestreckt--Hilfe anbietend - und diese konnte nicht angenommen werden, dann musste das wohl so geschehen."Das Schicksal musste sich erfüllen!