Forum Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Halbmondnacht"

Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Halbmondnacht"

immergruen
immergruen
Mitglied

Wir geben uns
geschrieben von immergruen
nur viel zu gern mit Halbheiten zufrieden, denn auch wir sind selten ganz bei uns.
harfe
harfe
Mitglied

Der Halbmond
geschrieben von harfe
als Metapher eines halb gelebten Lebens – wie schön hast du das ins Bild gesetzt. Wir kennen sie alle: Die halben Wahrheiten , die Halbherzigkeit und das halbe Menschsein, die uns unzufrieden in uns zurück lassen, wenn wir nicht nach dem Ganzen streben, das wir in der Liebe finden können. Diese zu träumen wäre zu wenig fürs Erfülltsein im Glück mit uns und unserer Welt.
Dein Geheimnis
geschrieben von ehemaliges Mitglied
im Suchen finden
floravonbistram
floravonbistram
Mitglied

Es liegt an uns
geschrieben von floravonbistram
zwei Hälften zusammen zu fügen oder ein Ganzes zu halbieren. Du schilderst sehr schön, wie oft wir selber innerlich zerissen oder im Zweifel sind
kns
kns
Mitglied

... wiederholt sich ...
geschrieben von kns
... bis hin zur Fülle der runden Scheibe mit dem blassen Licht, um danach klein und kleiner zu werden, bis hin zu einem Haarpinselstrich. Ein gar merkwürdiges Geschen. Immer wieder. Zwölf Mal im Jahr. Wie oft in dieser Zeit schlägt die Turmuhr zwölf? Nachts und mittags auch. Eigentlich keine Rechenaufgabe sondern ebenfalls ein Geschehen. Es geschieht ohne unser Zutun. "Es wächst viel Brot in der Winternacht." Gewiß.
Koloman sagt dankeschön für den Hinweis auf die Mondnacht.

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