Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Ich war von der Liebe gefesselt...."

dieses Gedicht hast du mit vollem Herzblut geschrieben. Dieses Täubchen - dieses Friedenstäubchen - hat ihr den Frieden gebracht. Die Großmutter wird dich verstehen: oft sind wir von der Liebe gefesselt, sie nimmt uns in ihren Bann, aber es sind keine echten Fesseln, es sind Verbindungen, die das Leben bedeuten. In den Tod zu folgen ist nicht die richtige Liebe, aber mit seinem Ich einen Menschen zu erfreuen, auch wenn er schon tot ist, das ist sie, die richtige Liebe.

Schön hast du es geschrieben.

Liebe Grüße von
Gerd

es war die liebe der grossmutter ,die die liebe des enkel ,die friedenstaube begleitete die grossmutter zum himmel das war ihr grosster wunsch, so das der enkel sein frieden fand ganz liebe grüsse von deiner freundin helga,

ein sehr gefühlvolles Gedicht, mit viel liebe verfasst.
Hab eine gute Zeit.
Lieben Gruß
agleh

Mit sehr einfühlsamen und besonderen Zeilen hast Du dem Geschehen Deine Anteilnahme gewidmet und dieser Großmutter Deine Gedanken noch heute "nachgesandt".
Man liest die innere Verbundenheit von Dir heraus und ist beeindruckt.
LG *Otmar*

eigentlich ist schon alles gesagt in diesem Kommentaren, deren ich mich gerne anschliesse.
Es spricht auch viel Tiefe aus dir durch dieses Gedicht.
Liebe Grüsse indeed

wieder ein Zeichen, was man setzen kann, lieber Henryk, das hast Du mit Deinem sehr tief-gehenden Gedicht gemacht. EIN ZEICHEN GESETZT,auch die wunderbare Rose läßt Deine Gefühle erkennen,die ich, mit Dir teile, wie alle anderen,die vor mir kommentierten.
herzlichst aus Köln von Renate

du hast ein wundervolles gedicht geschrieben für diese großmutter, es geht einem zu herzen!
ich sah deinen letzten flug, mir kullerten ein paar tränchen, du hast wunderbare worte gewählt, sie sind nicht umsonst geschrieben, sie werden auch im himmel angekommen sein. liebe grüße vom marlenchen

...Ich bedanke mich sehr herzlich fuer Ihre Eintraege.Ich will Euch auch addieren:
Der Rettungsdienst hat dann festgestellt, dass diese Grossmutter hat eigenen Pullover ausgezogen und mit ihm hat ihren Enkel bedeckt. Die Temperatur war damals - 18 Grad.Ich kann selbst das Gedicht nicht ruhig ohne der Traene lesen.....Danke ,dass IHR auch nicht. henryk