Forum Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Nicht immer nur nach oben schauen…"

Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Nicht immer nur nach oben schauen…"

hisun
hisun
Mitglied

Picaro
geschrieben von hisun
das ist eine schöne Geschichte und zeigt einen Menschen, der sein Bewusstsein verändert bzw. bewusst zu leben beginnt.

Ich glaube auch nicht an Zufälle, alles hat seine Zeit!
Ich glaube, dass Mann/Frau nie aufhören sollte zu Lernen - denn sonst ist man wirklich alt.

Es grüsst Dich aus der Schweiz - Sonja
pelagia
pelagia
Mitglied

Danke
geschrieben von pelagia
für Deine Geschichte. Sie ist wichtig und wertvoll. Mich hat mein Vater gelehrt nach unten zu schauen und ich hoffe, dass ich es an meine Kinder weitergeben konnte.
guana
guana
Mitglied

Hallo Picaro
geschrieben von guana
Eine schoene Geschichte in welcher Du wunderbar einen kleinen Einblick in die Grossartigkeit unserer Natur schilderst.
Ich glaube nicht, dass Du ein anderer Mensch geworden bist. Solche menschlichen Empfindungen und Gefuehle koennen meines Erachtens nur angeboren oder anerzogen werden.
Wahrscheinlich hattest Du Dir bisher nur nicht die Zeit genommen richtig hinzuschauen.
Danke fuer den schoenen Artikel.
Lieber Gruss
Guntram

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Bewusst, mit allen Sinnen...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
...durch die Natur zu gehen, ist eine grossartige Erfahrung, jedes Mal neu.

Wenn man lauscht, hört man viele Tiergeräusche, Rascheln, den Wind... Wenn man riecht, kann man Düfte wahrnehmen, die einem sonst verborgen blieben und wenn man mit den Augen hinsieht, kann man entzückende kleine Geschöpfe erkennen, Bäume, die sich verwurzelt haben, als wollten sie etwas sagen, kleine Pilze am Wegesrand und so vieles mehr.

Tiere, auch die kleinsten, faszinieren mich immer wieder ganz besonders und die Natur ist voll davon, wenn man nur hinschaut.

Du hast Deine Geschichte mit der Liebe zu Tieren ganz zauberhaft beschrieben und damit ausgedrückt, dass gerade die Kleinsten unsere Aufmerksamkeit bedürfen. Ist es bei Menschen nicht genauso, dass wir auf die schwächsten mehr achtgeben sollten?
Kleine Wesen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Deine Geschichte finde ich so wunderschön, du hast mir aus dem Herzen geschrieben, ich war schon als Kind eine Tierliebhaberin, konnte keinem Tierchen was zu leide tun, ich hab sie alle lieb!! Ich konnte nie zugucken wenn jemand so ein Geschöpf quälte, dann bin ich immer eingeschritten!!
Die Ameinsen gehören ja zu den fleissigsten Arbeitsvölkern wie auch die Bienen und ich hab schon als Kind Stunden damit verbracht ihnen zuzuschauen, konnte mich an ihnen kaum satt sehen, das galt nicht nur für Ameisen sonder für alle Tiere, ob Spinnen, Fliegen oder Bienen, meine Lehrerin musste mich oft zur Ordung rufen, weil ich wegen einer Fliege am Fenster die sich ihre filigranen Beinchen putzte, oft vergass wo ich war!!
Schön dass Du es auch mit 60ig noch gelernt hast zu schätzen was da auf dem Boden so abgeht, es ist nämlich ein kleines Wunder!! Ich denke Du wirst jetzt noch viel mehr entdecken, nicht nur die Ameisen!!!
immergruen
immergruen
Mitglied

Es ist nicht nur wichtig,
geschrieben von immergruen
für kleine Lebewesen den Blick nach unten zu richten, es brauchen auch Menschen diese Aufmerksamkeit. Es liegen zu viele im Staub der Strasse und wir steigen über sie hinweg. So sehe ich Deine Geschichte symbolisch. Wir können die Welt nicht retten, aber vielleicht einem Lebewesen, ob klein oder groß, eine Chance geben.

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marlenchen
marlenchen
Mitglied

Deine Geschichte
geschrieben von marlenchen
Sie ist wunderschön geschrieben,aber ich glaube im einem gewissen Alter sind wir uns erst solchen Dingen richtig bewußt,wie immergrüen so schön schreibt jedes Lebewesen-ob groß und klein-bedarf unserer Aufmerksamkeit.Einfach mit dem Herzen sehen,dass wäre schön,liebe Grüße an dich von Marlenchen
outofspain
outofspain
Mitglied

Eine gute Geschichte.
geschrieben von outofspain
Ich schaue ebenfalls stets nach unten bei unseren Wanderungen mit den Hunden. Schon oft haben wir eine Schnecke,die nun mal nicht die Schnellsten sind, vom Weg auf den rabdstreifen getragen. Dies alles bewirkte ein Satz, den ich irgendwo einmal gelesen habe.

Die Indianer Amerikas haben einen Ritual. Am Ende eines Jagdausfluges, wenn sie durch ihre Jagdgründe gelaufen oder geritten waren, indem sie jagten oder um Kräuter zu sammeln, knieten sie auf die Erde nieder und baten die Tiere, die sie unterwegs mit ihren Füßen töteten, um Verzeihung.Das hat mich damals sehr bewegt und mir gezeigt, dass diese Völker hochintelligent und sehr emotional waren oder sind.

LG Mo.
outofspain
outofspain
Mitglied

Ein Fehler hat sich eingeschlichen
geschrieben von outofspain
Es sollte natürlich ...Randstreifen... heißen.^^
pelagia
pelagia
Mitglied

Möchte mich
geschrieben von pelagia
dem Beitrag von immergrün anschliessen. Wenn uns allen das doch gelingen würde, groß und klein eine Chance zu geben. Leben und leben lassen!
Herzlich
Inge

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