Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "stille zeit"
und wie schön, wenn wir die stille Zeit finden. Ich antworte mit Eichendorff:
Und ich wandre aus den Mauern
bis hinaus ins freie Feld.
Hehres Glänzen, heil’ges Schauern,
wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen;
aus des Schnees Einsamkeit
steigt’s wie wunderbares Singen. -
O, du gnadenreiche Zeit!
Danke für Dein schönes Gedicht, das Ohr und Seele gut tut.
Und ich wandre aus den Mauern
bis hinaus ins freie Feld.
Hehres Glänzen, heil’ges Schauern,
wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen;
aus des Schnees Einsamkeit
steigt’s wie wunderbares Singen. -
O, du gnadenreiche Zeit!
Danke für Dein schönes Gedicht, das Ohr und Seele gut tut.
Liebe Caja,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
wieder einmal ein treffliches Stimmungsbild, so gut eingefangen. Ich habe das Glück, die Stadt oft meiden zu können, aber es gibt auch das andere "stille" Geschehen und wenn ich das miterleben kann, bin ich immer sehr glücklich.
Liebe Grüße
Meli
Liebe Grüße
Meli
ich danke Dir sehr für den Eichendorff, Kindheitserinnerungen - Schule - Weihnachtsbaum
es wird so viel dabei lebendig.
Liebe Grüße
Meli
es wird so viel dabei lebendig.
Liebe Grüße
Meli
... ich danke dir.
Und ja, ganz besonders, dass du mir mit einem meiner Favoriten der Dichter der Romantik antwortest. Es ehrt mich! Manchmal fühle ich mich auch - wie ein Taugenichts.
Liebe Grüße
Regina
Meli ..
geschrieben von ehemaliges Mitglied
... auch ich habe das Glück sozusagen "am Waldrand" zu wohnen und die "Stadt" nur betreten zu müssen, wenn es unumgänglich ist. Glückskinder sind wir wohl?
Liebe Grüße
Regina