Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "4.11.1956"
Diese Geschichte des Ungarn-Aufstand erinnert mich an den 17/18 Juni 1953 in der DDR in Leipzig. Als Jugendlicher habe ich diesen Aufstand mit erlebt und zum ersten Mal in meinem Leben (in vollem Leichsinn) einem T34 gegenüber gestanden und ihn (in Übermut) mit Steinen beworfen. Als mein Vater am Abend davon hörte, habe ich die schmerzhafteste Ohrfeige meines Lebens bekommen. Als ehemaliger Soldat, wußte er zu was T34 fähig waren. Im Jan. 1956 habe ich dann als 17-jähriger die DDR verlassen.
habe ich Deine Geschichte gelesen.Ich weiß so genau,was damals im Radio berichtet wurde und wie sicher wir waren,dass die Amerikaner den Ungarn zu Hilfe kommen müssten.Ich lag grade nach einem schweren Verkehrsunfall im Krankenhaus und hatte den ganzen Tag über die Kopfhörer vom Radio auf.Auch in Deutschland war die Angst noch nicht verflogen,dass es nochmal Krieg geben könnte zwischen Ost und West.Alle verdrängten Kriegsbilder wurden wieder lebendig.
nur eine kleine episode.
ich habe meine mama vergattert, ihre erinnerungen aufzuschreiben.
Joan, wäre der westen damals ungarn zu hilfe gekommen, wäre ein krieg erneut ausgebrochen.
nach hienein gesehen war es richtig, und auch wieder nicht aus unseren sicht.
egal, es hat uns den *lustigsten baracke des ostens* beschert, mit den vielgerühmte gulasch-kommunismus.
jetzt sind wir in europa angekommen vor 3 jahren, und sind erneut am protestieren, gegen der ausverkauf ungarns, weil die schere bei uns auch immer mehr ausseinander geht.
warten wir es ab, was mein volk zustande bringt, rebellisch waren wir schon immer.
danke für eure kommentare.
ich habe meine mama vergattert, ihre erinnerungen aufzuschreiben.
Joan, wäre der westen damals ungarn zu hilfe gekommen, wäre ein krieg erneut ausgebrochen.
nach hienein gesehen war es richtig, und auch wieder nicht aus unseren sicht.
egal, es hat uns den *lustigsten baracke des ostens* beschert, mit den vielgerühmte gulasch-kommunismus.
jetzt sind wir in europa angekommen vor 3 jahren, und sind erneut am protestieren, gegen der ausverkauf ungarns, weil die schere bei uns auch immer mehr ausseinander geht.
warten wir es ab, was mein volk zustande bringt, rebellisch waren wir schon immer.
danke für eure kommentare.
Eleonore,
das Zähneklappern der Freundin kann ich gut nachempfinden. Selbst habe ich durch ein Kriegserlebnis eine Panzerphobie. Ich breche reinweg in Panik aus, allein schon wenn ich nur das dumpfe Dröhnen der Motoren vernehme, sehen darf ich erst gar keine.
Noch heute renne ich um mein Leben..........
n.
das Zähneklappern der Freundin kann ich gut nachempfinden. Selbst habe ich durch ein Kriegserlebnis eine Panzerphobie. Ich breche reinweg in Panik aus, allein schon wenn ich nur das dumpfe Dröhnen der Motoren vernehme, sehen darf ich erst gar keine.
Noch heute renne ich um mein Leben..........
n.