Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Das griechische Abendessen"

in gewissem Sinn scheinst Du ausser beachtlich literarisch auch kulinarisch begabt zu sein.Als ich Dein griechisches dinner las,hatte ich noch nicht gefrühstückt!!

Zwei fragen hat der kobold zu der geschicht:

1) Ob der robert aufgrund des gelungenen abendessens von seinem chef eine gehaltsaufbesserung oder sonstige aufwertung erhalten hat.

2) Ob die verschüchterte gattin des dominanten chefs, hinterher nicht zu aufmüpfig geworden ist und damit die eingespielte ehe der beiden gefährdet hat.

Liebe joan,

sowas darf man ja auch nicht mit nüchternem Magen lesen, lach.
Da kriegt man dann einen Heisshunger!
Ja, ich koche gerne, vor allem griechische und französische Küche. NAtürlich auch Wiener Küche, da aber nur einige ausgesuchten Gerichte. Kann dir aber Rezepte schicken!

Viele Dank für dein Kommentar

Joana50

Lieber kobold,

Gehaltsaufbesserung denke ich gab es keine, solche Chefs erwarten immer, dass alles
funktioniert, lach

Und über die zweite Frage denke ich gar nicht nach. Denn ich will nicht schuld sein, wenn eine Ehe zerbricht! :))

LG
JOana50

Deine Geschichte. Mir lief wirklich das Wasser im Mund zusammen. Nur eine kleine Bemerkung möchte ich dann noch von mir geben dürfen: Wo blieb die Pointe bei der Erzählung?????

LG
Heide

liebe Heide,
muss eine Geschichte immer eine Pointe haben? Es ist einfach die Erzählung eines netten Abends, mit kulinarischen Glanzlichtern.
Vielleicht aber hat der Abend das Selbstbewusstsein von Eva gestärkt?

LG JOana

liebe Heide,
muss eine Geschichte immer eine Pointe haben? Es ist einfach die Erzählung eines netten Abends, mit kulinarischen Glanzlichtern.
Vielleicht aber hat der Abend das Selbstbewusstsein von Susanne gestärkt?

LG JOana

Oh, habe die Vornamen verwechselt, lach
Es geht natürlich um Susanne!
Mein Selbstbewusstsein ist stark genug, gggggg
LG Joana

Der clou der geschichte war sicher die wundersame entfaltung von susanne.
Aber es war wohl auch die tatsache, dass es dem egozentrischen chef wohl weniger auf das aufwendig zubereitete essen angekommen sein dürfte, als darauf, weiterhin mit seinen mehr oder weniger spassigen einlassungen, im mittelpunkt der kleinen gesellschaft zu stehen.