Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Den künftigen Generationen zur Mahnung !"
nehme die Herausforderung der Erinnerung, des Schmerzes, des Wachrüttelns an. Man darf es nicht vergessen - gerade in der heutigen Zeit, in der Rassenhass durch falsche Hintergrund-Verschleierungspolitik wieder neu geschürt wird. Untergründig und gemein - falsche alte Idole werden wiedererweckt, erhalten Glanz und Glorie wieder. Es darf nicht sein! Und jeder, der sich einmal mit der "Aktion Reinhard" in den Vernichtungslagern Belzec, Sobibor und Treblinka auseinandergesetzt hat, der in Bergen-Belsen und Theresienstadt war - der wird die Bilder nicht mehr los.Es bedarf eigentlich keiner schwarz-weiß-Aufnahmen der Greueltaten mehr. Das beklemmende Gefühl überschleicht dich, dringt in dich ein und lässt dich nicht mehr los. Man kann nur immer wieder darüber reden, dagegen reden, nicht müde werden im Denken - und nie vergessen, sich bei denen zu informieren, die es miterlebt haben. Miterleben mussten. Schlimme Zeiten - auch wenn jeder für sich das wohl Beste daraus zu machen versucht hat.
und das Städtchen nicht allzusehr Nazi-verseucht.
Trotzdem musste der Volkssturm "Panzersperren" aus Holzbohlen(?) errichten.
Ich war damals 9 Jahre.
Wo die Franzosen schon einmarschierten (Tübinger, Hechinger Gegend-?) war bekannt.
Einige Frauen demontierten diese "Panzersperren"!
Schade, dass ich heute nicht mehr weiss, wer diese Frauen waren.
Trotzdem musste der Volkssturm "Panzersperren" aus Holzbohlen(?) errichten.
Ich war damals 9 Jahre.
Wo die Franzosen schon einmarschierten (Tübinger, Hechinger Gegend-?) war bekannt.
Einige Frauen demontierten diese "Panzersperren"!
Schade, dass ich heute nicht mehr weiss, wer diese Frauen waren.