Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Yvonne 3"

das ist wohl das Ende der YvonneNr3,doch mit deiner dir typisch schönen Wortwahl war es trotzdem ein Genuß,liebste Grüße an dich von Marlenchen

Ein schönes Gedicht, das ich gut verstehe.
Das Bild ist auch wunderschön.
Ich bewundere Dich, Du kannst malen,
schreiben, musizieren und, und, und
Grüessli Emy

das ist nicht das Ende. Ich habe zuletzt weitere vier Gedichte Yvonne gewidmet, die ich noch veröffentlichen werde, hi.
Liebe Wochenendgrüße von Horst

liebe Emmy für deinen netten Kommentar. Ja, ich versuche mich auf mehreren Gebieten, aber auch ich kann diese nicht gleichzeitig bewältigen. Deshalb stets eine Sache nach der anderen, hi.
Schönes und kreatives Wochenende wünscht dir Horst

ob es ein Schreibfehler ist oder ob ich etwas nicht verstehe.
"wo die Abende das Rot der Sonne dem Himmel stehlen
ehe sie im flüssigen Blau der aufgeschreckten Furchen (oder Fluten?)verenden.
Hilf mir bitte weiter! Danke sagt immergruen

liebe Anne, Tausend Dank für den Hinweis. Da liegt tatsächlich ein Schreibfehler vor, der durch eine übergangene Korrektur entstanden ist. Es heißt wirklich nicht Furchen, sondern Fluten. Der vorliegenden Version ging eine erste voraus, die genau an dieser Stelle anders geartet war. Ob ich das Gedicht herausnehmen und korrigiert wieder einstellen soll, muss ich mir noch durch den Kopf gehen lassen. Vielleicht werde ich es tun.
Nochmals herzlichen Dank, Anne.
Ich wünsche dir einen schönen Sonntag - Horst

...pralle wunderschöne Weiblichkeit. Ich vermute, diese gemalte Frau könnte so manchem Mann den Verstand rauben.

Deine Lyrik ist eindringlich für mich wie jedes Deiner Gedichte. Du schreibst vom wachen Bangen um der Liebe verlorenes Glück. Die Abende stehlen dem Himmel das Rot der Sonne, ehe sie im flüssigen Blau der Fluten versinken.

Es ist die Angst, es könnte der Liebe so ergehen, wie dem Rot der Sonne.

Danke für diese wundervolle Poesie, lieber Freund.

ganz lieben Dank für deinen treffsicheren Kommentar. Es ist mir eine große Freude, wenn du an den Gemälden und den Sprachbildern Gefallen findest. Die Angst um den Verlust der Liebe ist immer gegenwärtig. Es wäre das Unheil an sich.
Ich grüße und umarme dich herzlich meine liebe Freundin Sigrun.