Blog-Kommentare "Dissonanz über Islam in Deutschland"
"Jede Wahrheit braucht Mutige". Wie wahr, deshalb sage ich, solche Töne wie die Deinigen braucht Deutschland nicht wieder.
Wer sich heute zu Deutschlands Zukunft bekennt, sollte vorwärts gewandt und nicht rückwärts gewandt sein. Das "Deutsche Volk", wie es im tausendjährigen Reich propagiert wurde, gibt es nicht mehr. Wir werden mehr und mehr eine pluralistische Gesellschaft, die sich nicht völkisch definieren, sondern sich an Werten wie Freiheit, Gleichheit und Toleranz ausrichten sollte.
Karl
Wer sich heute zu Deutschlands Zukunft bekennt, sollte vorwärts gewandt und nicht rückwärts gewandt sein. Das "Deutsche Volk", wie es im tausendjährigen Reich propagiert wurde, gibt es nicht mehr. Wir werden mehr und mehr eine pluralistische Gesellschaft, die sich nicht völkisch definieren, sondern sich an Werten wie Freiheit, Gleichheit und Toleranz ausrichten sollte.
Karl
wenn die Zeit reif ist, wird sich das Neue durchsetzen.
So wie die Völkerwanderung und wie die Christianisierung der alten Germanen, als neue Religion willkommen war.
Es geht auch mit Zwang und Staatsräson.Siehe Christianisierung der Slaven rechts der Elbe vor etwa tausend Jahren.
Als es ohne Gewalt gepredigt wurde, ergriff es die Massen es war nicht mehr nötig die Regierung zum Initiator des Glaubens zu machen.
So wird sich, wenn die Zeit reif ist ein "Emulgator"
finden, der die zwei sich abstoßenden Religionen vereint, da kann es auch möglicherweise eine gemeinsame gewollte Verfassung sein unter der das stattfindet.
Dann wird die Zeit der Konfrontationen Geschichte sein und die Chronisten werden über sie schreiben, wie über andere
Ereignisse die Frieden stiftend waren.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
So wie die Völkerwanderung und wie die Christianisierung der alten Germanen, als neue Religion willkommen war.
Es geht auch mit Zwang und Staatsräson.Siehe Christianisierung der Slaven rechts der Elbe vor etwa tausend Jahren.
Als es ohne Gewalt gepredigt wurde, ergriff es die Massen es war nicht mehr nötig die Regierung zum Initiator des Glaubens zu machen.
So wird sich, wenn die Zeit reif ist ein "Emulgator"
finden, der die zwei sich abstoßenden Religionen vereint, da kann es auch möglicherweise eine gemeinsame gewollte Verfassung sein unter der das stattfindet.
Dann wird die Zeit der Konfrontationen Geschichte sein und die Chronisten werden über sie schreiben, wie über andere
Ereignisse die Frieden stiftend waren.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Mitglied_8586d17
Mitglied
Ich will meine Meinung in kurze Worte fassen:
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ich sehe das nicht so, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Viele Deutsche identifizieren sich mit ihm. Natürlich ist es Pflicht eines jeden Bürgers und auch Einwohners in Deutschland, die Verfassung zu respektieren. Wir sind ein weltoffenes pluralistisches Land. Natürlich hat Extremismus nichts in Deutschland zu suchen, das gilt für alle Richtungen: rechts, links, usw. Die meisten Menschen in Deutschland wissen das. Deshalb ist eine solche Diskussion völlig überflüssig und schädlich.
Gerd
Gerd
Deine Meinung dazu kann ich nicht teilen.
In unserer Präambel gibt es einen Gottesbezug.
Meine Meinung dazu:
Vor Gott sind alle Menschen gleich, egal welcher Religion
sie angehören.
Der Islam gehört zu uns, er ist Bestandteil unseres Miteinander.
Für mich zählt der Mensch und nicht die Religion und genauso sagt es unserer Grundgesetz.
anjeli
In unserer Präambel gibt es einen Gottesbezug.
Meine Meinung dazu:
Vor Gott sind alle Menschen gleich, egal welcher Religion
sie angehören.
Der Islam gehört zu uns, er ist Bestandteil unseres Miteinander.
Für mich zählt der Mensch und nicht die Religion und genauso sagt es unserer Grundgesetz.
anjeli