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Blog-Kommentare du - wer bist du

Traute
Traute
Mitglied

An Traumvergessen,
geschrieben von Traute
Ich nenne es Geborgenheit im Geliebt werden.
Einfach wissen, dass man nicht im Wege ist und so wie man ist und lebt zu Recht auf dieser Erde sein Leben verbringt und seine Pflichten erfüllt.
Da können die Schicksalsschläge nicht so heftig treffen, man weiß es geht weiter, die Kraft dafür haben wir in uns und dürfen davon nehmen so oft wir brauchen und Trost spenden auch die Menschen, denen wir Gutes taten, wenn wir ihn brauchen. Das ist alles so einfach und doch so seltsam und geheimnisvoll, wie das Leben überhaupt, das Größte Geheimnis ist.
Mit freundlichen Grüßen und Dank für die Nachdenklichkeit,
Traute
Traute2012(Traute)
Mitglied_dd88ebb
Mitglied_dd88ebb
Mitglied

Lieber Gerd, es einfach zu spüren ist ein Geschenk.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Zu Spüren und Empfinden, dass immer etwas da
ist, was uns auch unsichtbar liebevoll in den
Arm nimmt. Ob wir traurig oder fröhlich sind,
wir brauchen es immer.
Vielleicht werden wir es eines Tages auch
sehen, aber ich spüre es sehr oft.

Liebgruß Monika
Landliebe
Landliebe
Mitglied

An traumvergessen
geschrieben von Landliebe
Lieber Gerd, du sprichst in deinem Gedicht etwas an, an das auch ich tief glaube...es gibt Verbindungen zwischen Menschen, die so intensiv sind, dass man den andern spürt, auch wenn er gar nicht da ist.
Ich zweifel nicht, ich glaub das einfach...
Sehr schön hast du das rübergebracht. Dank dafür!
LG Birgit

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EHEMALIGESMITGLIED63
EHEMALIGESMITGLIED63
Mitglied

an Gerd......
geschrieben von EHEMALIGESMITGLIED63
ein Zwiegespräch scheinen mir Deine Zeilen

ein Zwiegespräch mit Deinem Schutzengel?

Mit DeinerPartnerein?

Ich muß gestehen so ganz kann ich es nicht erkennen.

Doch es klingt vertraut, klingt nach Geborgenheit Wärme Liebe.

Es wird mir nocheinmal begegnen denn ich habe es sicher nicht zum letztenmal gelesen vielleicht sagt es mir dann mehr ...Lg Elisabeth
Lieber Gerd
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Kann man jemals jemanden genau kennen?
Das hab ich mich schon oft gefragt.
Deshalb ist die Frage wer bist du, oder was bist du,
sehr interessant!

Ich glaube für mich ist es besser, wenn ich jemanden kenne
und doch nicht kenne.
Würde es nicht langweilig, wenn man
jemanden inn-und Auswendig kennen würde, schon zum voraus
wüsste was er denkt oder im nächsten Augenblick tut?

Vorahnungen hat sicher jeder, was jemand tut oder denkt, wenn man jemanden richtig kennst. Aber ob es dann auch so ist? Genau das hält das Zusammensein und einander kennen irgendwie interessant.

Danke für Deine Worte
Es grüsst Dich herzlich
Deine Freundin
Silvy
Mitglied_8586d17
Mitglied_8586d17
Mitglied

Liebe Traute, Monika, Birgit, Elisabeth, Silvy,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ihr alle habt eure eigene Deutung meiner Verse. Das ist wunderbar und zeigt mir, wie vielschichtig Gedanken und Gefühle sein können und dennoch sich in einem einig sind: im Annehmen seiner selbst - im Frieden mit sich selbst zu sein. Als ich diese Zeilen schrieb, hatte ich gerade einige tiefschürfende philosophische Abhandlungen über Kant gelesen, hatte mir in youtube etwas von Gadamer, diesem wunderbaren alten Mann der Philophie angehört, war in der Kirche zum Jahrgedächtnis meiner Schwiegermutter gewesen. Allen Abhandlungen - seien es sekundäre und damit Deutungen, seien es Eigenschöpfungen der Philosophen - ist eines gemein: sie alle wissen, dass sie nur aus einem begrenzten Wissen schöpfen. Für mich war und ist es wichtig, dass ich mit meinem ich und auch mit meinem du nicht alleine bin im Sinne von einsam. Ich versuche mein Ich so zu leben - erleben, dass es mir und anderen gut tut - bis zum letzten Atemzug.

Liebe Grüße
Gerd
tilli
tilli
Mitglied

DU und Ich
geschrieben von tilli
Ich stimme Silvy 100 % zu. Man kann niemanden auch den liebsten nicht so kennen ,das man weiß wie er spürt.
Einen Schutzengel zu haben das wäre wunderbar.
Du bist der, mit der Seele sprechen kann.

Grüße Tilli

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