Forum Blog-Kommentare Ein Angsthund.........glücklich nach 5 Monaten

Blog-Kommentare Ein Angsthund.........glücklich nach 5 Monaten

inge43
inge43
Mitglied

deine hündin
geschrieben von inge43
grüße dich peter
da hatte die hündin aber glück,dass sie zu euch gekommen ist.
wahrscheinlich wurde sie mit einer schlinge gefangen und war kurz vorm ersticken. das möschte sie nicht noch einmal erleben. daher diese versuche sich zu befreien denke ich.
es ist ein großer erfolg,wenn ihr das vertrauen der hündin wieder gewonnen habt.
ich habe halsband und leine mit butter eingerieben. unser liebt den buttergeschmack.
eine schöne gemeinsame zeit wünscht euch ingrid



der weiße ist am tag bei mir.es sind die hunde meiner enkelmädchen.auch alles notfälle.
sissismam
sissismam
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hallo peter
geschrieben von sissismam
schön, wieder von rena zu lesen!
ich freu mich mit euch über die fortschritte und
wünsche weiter alles liebe und gute für
euch und rena
lg malene...gerade pitschnass mit zwei empörten hunden vom gassi zurück
indeed
indeed
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Der Grad ist schmal,
geschrieben von indeed
den ihr mit Rena geht. Ich drücke beide Daumen, dass ihr Rena's Angst weiterhin stufenweise und mit viel Geduld abbauen könnt. Da habt ihr eine große Aufgabe übernommen. Ich werde deine Ausführungen über Rena weiterhin verfolgen. Was muss sie erlebt haben in ihrem Hundeleben.
Ein lieber Gruß zu euch von
indeed

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Medea
Medea
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Leine
geschrieben von Medea
Auch ich freue mich, wieder von Rena zu lesen, denn diese große Angst vor allem und jedem geht mir sehr zu Herzen. Wir alle können ja nur spekulieren, was sie an Schlimmen erlebt haben muß.
Darf ich meine Zweifel an diesem neuen Geschirr äußern?
Wird sie nicht wieder von Angstattacken heimgesucht, wenn
es so fest sitzt, daß sie es nicht abstreifen kann?
Ich selbst plädiere ja für Geschirre und nicht für Halsbänder beim Gassigehen, bei meinen Hunden war das
auch die bessere Wahl.
Den Buttertipp finde ich gar nicht so schlecht.
Freue mich auf weitere Berichte.

Grüße von mir.
PanTau
PanTau
Mitglied

hallo ingrid,
geschrieben von PanTau
was die Rena erlebt hat, möchte ich gar nicht mehr wissen. Da bekommt man nur die große Wut und kann doch nichts mehr ändern. Wir schauen nach vorn.
Der Trick, das Halsband mit Butter schmackhaft zu machen ist gut, für Rena aber nicht gut genug. schon zu verwöhnt!!
bei ihr muß es Gouda mit Butter sein. Mit dem letzten Bissen meines zweiten Frühstücksbrötchens hab ich sie betört und auch das Halsband "schmackhaft" gemacht.

Mit Fotos sieht es noch nicht so gut aus. Die "böse" dchwarze Kamera macht noch angst und ich kann nur heimlich knipsen.

Dir und deiner "Rasselbande" auch alles erdenklich gute.
Peter.
PanTau
PanTau
Mitglied

hallo malene
geschrieben von PanTau
ich hab da vielleicht einen Trick für dich, wenn die dana so wasserscheu ist, wie du es ihr angenehmer machen kannst.
Wenn du sissi das handstanden beigebracht hast, wird das bei dana eventuell klappen(nicht ganz ernst). Ich muß mir nur noch die Genehmigung für das Foto einholen.

bis dahin euch dreien alles gute peter
PanTau
PanTau
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hallo indeed,
geschrieben von PanTau
danke für den Daumendrücker. Wir werden es schon schaffen. Geduld ist zum Glück eine meiner wenigen Tugenden.
Rena wird fast nichts erlebt haben (daher die Deprivation) und das wenige war sicher schlecht. Wir tun alles ,damit sie die Zeit möglichst vergessen kann.

Liebe Grüße Pantau.
PanTau
PanTau
Mitglied

Hallo Medea,
geschrieben von PanTau
Deine Bedenken bezüglich des Geschirres sind sicher nicht unbegründet, aber die Zeit ist reif,unser Vertrauensverhältnis kann nicht mehr besser werden und ein Restrisiko bleibt immer.
Neue Angst wird Rena mit Sicherheit bekommen, wir müssen nur geschickt damit umgehen. Ich denke, hierbei wird uns auch das Zylkene helfen. Es beseitigt ja die Angst nicht, sondern soll ihr helfen, mit der Angst umzugehen und Rena kann das, wie die letzten drei Wochen gezeigt haben.
Das Geschirr ist auch nicht so eng, dass es einschnürt oder behindert. Es ist ähnlich wie ein Windhundgeschirr, mit einem dritten Gurt hinter dem Brustkorb. Wenn sie zu sehr zieht, drückt der gegen den Rippenbogen und bremst aus. Hals und Brustbein sind dabei völlig unbelastet.
Und ganz natürlich wird das keine Hauruckaktion. Das geht wieder mit sehr viel Geduld. Ich habe Schleppleinen bis
20 Meter Länge und die längste kommt zuerst dran, notfalls kann ich die fallen lassen und die Übung beginnt von vorn.
Wir werden uns also wieder ganz behutsam unserem Ziel annähern. A friend in the need is a friend indeed und wir sind Renas Freunde zu jeder Zeit

lg pantau

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