Blog-Kommentare "Ein Mensch und das Fernsehen"
So heiter, so leicht beschwingt las ich das Gedicht und
dann am Ende bekam ich die Holzhammernarkose.
Ein schöner Tod ereilte mich - einfach einschlafen, ganz
sanft vor dem Fernseher.
anjeli
dann am Ende bekam ich die Holzhammernarkose.
Ein schöner Tod ereilte mich - einfach einschlafen, ganz
sanft vor dem Fernseher.
anjeli
aber trotzdem denkbar, der Schluss deines
Gedichtes
Auch wieder sehr schön geschrieben, mit dem dir
eigenen Stil und Humor -
hab dich heute erst "entdeckt" und gemerkt,
was mir schönes bisher verborgen blieb
Gitte
Auf der Seite habe ich noch viele Nettigkeiten gefunden,
Rt Wort-Schatz: Leicht-Sinniges
Mit freundlichem Gruß,
Traute
Rt Wort-Schatz: Leicht-Sinniges
Mit freundlichem Gruß,
Traute
Das Leben nicht verzetteln, verschlafen oder mit geistigem Leergut füllen, sondern sein eigenes ICH mit bereicherndem Gedankengut und Taten füllen.
Dann kann man auch eines Tages getrost gehen und man hat auch keine Angst mehr vor seiner eigenen Endlichkeit.
Haste du gut rüber gebracht. Leicht und locker und doch so tief ernst.
Mit lieben Gruß
Ingrid
Dann kann man auch eines Tages getrost gehen und man hat auch keine Angst mehr vor seiner eigenen Endlichkeit.
Haste du gut rüber gebracht. Leicht und locker und doch so tief ernst.
Mit lieben Gruß
Ingrid
Diese "Reimerei" beruht auf einer leider wahren Begebenheit.
Euer Roland
Euer Roland