Blog-Kommentare "Ein neuer Tag..."

da wird ein beschaulicher und entspannter Tag eingeläutet in deinem Gedicht. Und wenn man alles so gelassen im Leben hinnehmen würde, hätten wir es bestimmt ein Stückchen einfacher mit uns selber und der Welt da draussen.
Habe ich gerne gelesen.
Ein lieber Gruß
Ingrid

...da hast du vollkommen recht...
Leider ist es in der oft ...zu lauten Welt...ganz anders...

Schade !!!

Liebe Ingrid ich danke dir für deine lieben Zeilen...
Herzlichen Gruss zu dir vin Margit...

in der Tat: man muss es halt so nehmen, wie's kommt, so wirds auch gehn. Das hast du schön geschrieben, meditativ schön. Ingrid hat es schon entsprechend kommentiert. Aber wie du auch weißt, beeinflusst man selbst auch das, was kommt oder kommen mag, entweder durch eigenes Handeln, die richtige Einstellung, oder durch einfaches Geschehenlassen.

Wenn du gestattest, fasse ich meine Gedanken (und Gefühle) in kurze Verse:

Hast du dein Feld bestellt
so wirst du ernten
das Gute in der Welt
wirst vom Gelernten
des Lebens zehren
dein Glück vermehren
bis der Vorhang fällt.

Alles Liebe
Gerd

da ist mir doch ein großer Fehler unterlaufen. Natürlich bist du Margit und nicht Traute. Ich habe wohl geschlafen. Das ansonsten Kommentierte bleibt natürlich und gilt für dich. Entschuldige bitte.

Alles Liebe
Gerd

...ich danke dir ganz herzlich für deinen Kommentar...

Du hast es wunderbar beschrieben...danke!!!

Und der kleine Fehler...Lieber Gerd das sehe ich nicht so eng...das kann mir auch passieren...Lach...

Herzliche Grüsse zu dir ...Margit...

Manchmal ist das Tagewerk anstrengend und mühsam, dann wieder leicht und locker, wenn
die notwendigen Pausen erfolgt sind.

Damit muss ich mich und viele andere Menschen auch arrangieren.

Gestern, als ich meinen Enkel zum Fussballtraining gefahren habe, war es sehr heiss.
Dann kam plötzlich Wind auf, es wurde merklich kälter. Ich war froh, dass ich eine Jacke mit hatte.

anjeli

Welch ein Idyll beschreibt Dein schönes Gedicht.
Es sieht so Mecklenburgisch aus. Der weite blick über die Ebene
und die Koppeln mit den malerischen alten Zäunen,
dazu höre ich, dank Deinem Gedicht, die Vögel zwitschern und
die Lerchen steil in der Luft stehen und tirilieren,
das sollte man genießen solange es das noch gibt.
Mit ganz romantischen Grüßen,
Traute

Ja, diese Motto, müßte man immer vor sich haben.Dein Gedicht,hat mich ins Träumen versetzt.Die Wiese wo wir als Kinder gespielt haben, kam mir in den Sinn.
Ja, jetzt ist man alt, aber wer träumen kann ist niuemals alt.Also, dein Gedicht Margit,
ja, da kam bei mir gerade gut an.Ich war traurig und jetzt möchte ich wandern durch die schöne Wiese meiner Kindheit.
Danke, viele grüße Tilli

beginnt.....

von Dir Wunderschön beschrieben ,ich rieche
den Duft den feuchten Gras ,von blühendem
Löwenzahn ,Viehweiden,Spuren der Tiere
höre die Lerche ,die Amsel,
und schaue dem Tag entgegen,
was er mir-uns bringen mag .

Danke für die Freude die Deine Zeilen mir bereitet haben
ich Wünsche Dir noch einen schönen Tag mit Freude LG Begine


Einen Gruß mit Tausengüldenkraut...

Sommer(Begine)

Man muss nicht immer hinterfragen wie was wann wo und warum so ist.
Manchmal muss man es einfach akzepztieren und fühlt sich dabei besser.,
findet immergruen