Forum Blog-Kommentare ein Tag in meinem Leben....

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nnamttor44
nnamttor44
Mitglied

Man soll ja nicht
geschrieben von nnamttor44
alle (Männer) über einen Kamm scheren, aber manche Geschehen verleiten wirklich dazu. Ich weiß, dass die (Entschuldigung) Totenbriefe mit der Einladung zur Beerdigung meiner Stiefmutter alle an einem Freitag abgeschickt wurden. Ich erhielt ihn am folgenden Samstag, eine Schwägerin, wohnhaft im gleichen Ort wie mein Sohn hatte sie auch schon an besagtem Freitag, genauso alle anderen.

Mein Sohn kam nicht zur Beerdigung, er erklärte am Telefon, er habe die Einladung erst einen Tag nach der Beerdigung erhalten. Ich weiß nicht, warum er so lügen mußte.
Da kann man 1000 Geschichten ergänzend erzählen ...

Enttäuschten Gruß sendet Uschi
omasigi
omasigi
Mitglied

Weist Du
geschrieben von omasigi
Liebes Finchen,
hier auf unseren Erdwegen habe ich schon viel erlebt mit dem Auto ..... aber den Motor verlieren ... nein das hatte ich noch nicht.
Nur gut, dass die Jungs unbeschadet davon gekommen sind.
Deine Wut kann ich verstehe.
Trotzdem ein schönes Wochenende.
neue Blumen(omasigi)
Syrdal
Syrdal
Mitglied

Es gibt nichts, was es nicht gibt...
geschrieben von Syrdal
Bei meinen überaus vielen Autobahnfahrten (es waren in jedem Jahr etwa 70 - 80.000 km) habe ich ungemein viele Dinge erlebt, die man sich gar nicht ausdenken kann. Ich selbst hatte gottlob immer einen Schutzengel, doch einmal z.B. kam mir im Fichtelgebirge in einer Baustelle von einem großen vor mir fahrenden polnischen LKW, der sich plötzlich quer zur Fahrban stellte, ein riesiger Getriebeblock entgegengehüpft. Es waren wohl nur wenige Zentimeter und dieser schwere Gegenstand hätte mich erwischt. - Glück gehabt, mein Engel hatte wunderbar aufgepasst und mich beschützt... Das Fahrerhaus des LKW war vornüber gekippt, der Fahrer hing über dem Lenkrad irgendwo eingeklemmt, aber es war ihm gottlob sonst nichts weiter passiert.
Also: Man kann durchaus auch einen Motor verlieren, so ähnlich, wie ich es mit dem Getrieblock erlebt habe...

Nach diesem und vielen anderen Erlebnissen bin ich stets meinen Schutzengeln dankbar, wenn ich nach langer Fahrt - nicht selten bei Dunkelheit, Nässe oder gar Schnee und Eis - meinen "Heimathafen" wieder wohlbehalten erreicht habe, weil ich weiß: Es gibt nichts, was es nicht gibt!
Liebe Grüße
Syrdal

finchen
finchen
Mitglied

Lieber Syrdal..........
geschrieben von finchen
ich weiß, es gibt nichts, was es nicht gibt.
Ich wollte es auch nicht glauben und habe auch sofort einen TÜV-Menschen zu mir bestellt, um das Auto unter die Lupe zu nehmen. Und der bestätigte, daß der Motorblock nicht richtig festgezogen war. Das gab natürlich großen Ärger für die Werkstatt.........aber holla...und Polen war mal wieder offen.
Ich bekam ein Ersatz-Auto, daß vom TÜV vorher auf Herz und Nieren geprüft worden ist und nach dieser Aktion.......hat sich der Kontakt total eingestellt.
Nur gut, daß den Jungens nichts passiert ist, sonst.....ich denke nicht zu Ende.
So, nun wünsche ich Dir noch einen herrlichen Sonnentag im September und
grüße Dich ganz herzlich
Dein Moni-Finchen

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