Forum Blog-Kommentare Ein Traum aus der Jugendzeit ...

Blog-Kommentare Ein Traum aus der Jugendzeit ...

Mitglied_8586d17
Mitglied_8586d17
Mitglied

warum nur Jugendzeit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Musik beschwingt und lässt die Seele tanzen - alle Zeit.

Liebe Grüße und noch
viele schöne Träume
traumvergessen
Monioma
Monioma
Mitglied

Ja, nicht nur Jugendzeit!
geschrieben von Monioma
Mein Instrument stand Jahrzehnte in der Ecke! Erst vor zwei Jahren habe ich es wieder hervorgeholt, entstaubt und ihm die alten Töne entlockt. Ich wurde sentimental, doch es war wie im Traum! Und auch heute noch hole ich es immer wieder hervor, je nach Stimmung kann ich ihm fröhlich und traurige Melodien entlocken, mich in meine Kindheit hineinversetzen...
Es muss also nicht nur ein Traum bleiben!
Schönen Sonntag!
Monioma
debi
debi
Mitglied

an Traumvergessen ...
geschrieben von debi
dankeschön für Deinen Kommentar. Natürlich war der Titel so zu verstehen, dass ich schon in frühester Jugend dieses Instrument kennenlernen wollte, mich jedoch erst in späteren Jahren dazu aufgerafft hatte.
Ich wünsche ein schönes WE,
Grüßle debi

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debi
debi
Mitglied

Liebe Monioma,
geschrieben von debi
auch Dir vielen Dank für Dein Reagieren auf diese Geschichte.
Mein Akkordeon stünde griffbereit hinter dem Schreibtisch, aber spielen tu ich fast nur noch mit der Mundharmonika. Da hab ich ein ganzes Sortiment in allen Tonlagen - und eine davon ist immer in meiner Handtasche bei mir. Mein Trösterchen in allen Lebenslagen
Auch Dir ein schönes WE und liebe Grüßle, debi
protes
protes
Mitglied

liebe debi
geschrieben von protes
ich hab schon immer
naja sagen wir mal so ab 3 jahr
erst eine und dann immer wieder neue oder auch gebrauchte mundharmonikas bekommen
später wurden dann die instrumente größer
aber immer habe ich dieses wunderbare gefühl
beim spielen empfunden
irgend etwas passt in alle lebenslagen und erleichtert mir mein leben.
hat mir sehr gefallen, dein gedicht
elge hade
debi
debi
Mitglied

lieber hade,
geschrieben von debi
Die Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber es unmöglich ist, zu schweigen.
So schrieb Victor Marie Hugo (1802 - 1885), französischer Lyriker, Romantiker und Maler, Mitglied der Académie Française.
Man muss nicht einmal Zuhörer haben, um die befreiende Wirkung des "Selbstmusizierens" zu verspüren.
Eines jedoch: Wenn ich meine Freundin besuche, ist es für sie die größte Freude, wenn ich die Muha an die Lippen setze und sie dann wie eine Lerche die schönen Heimatlieder mitsingen kann. Sie hat eine so wunderbare Stimme, nur leider kaum einen Anlass, um zu singen.
Viele Grüßle, debi
Bruno32
Bruno32
Mitglied

Die Musik
geschrieben von Bruno32
Ich habe Keyboard, Gitarre, Trompete und Mundharmonika.
Alles steht im Raum herum, alles ist zum spielen da,aber spielen tue ich nicht und weiß nicht warum.
Na, ja Mundharmonika wird manchmal noch gespielt, doch da geht die Luft mir aus,dann habe ich mich schlecht gefühlt
und das war ein Graus.

Danke für dein Gedicht - das erinnert mich an die Zeit als ich in Jugend aufgetreten bin.

Grüße Bruno
debi
debi
Mitglied

Lieber Bruno,
geschrieben von debi
das ist sehr schade, dass Du Deine Instrumente gar nicht mehr bespielst.
Diesen Atemmangel beim Muha-Spielen kenne ich auch. Ich habe herausgefunden,
dass die Instrumente unterschiedlich viel Luft benötigen.
So habe ich mir die geeigneten ausgesucht und dazu wird auch etwas behutsamer
musiziert als anno dazumal.
Ich bedanke mich für Deine Worte und sende viele Grüße,
debi

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