Blog-Kommentare Ein Traum aus meiner Jugendzeit ...

liebe debi.
Beim Durchlesen erfüllte mich Freude, ich konnte mitempfinden. Doch dann auch wieder Trauer, dass erneut etwas nicht mehr ist, was einmal so viel Lebensfreude gebracht hat.
Aber eines lernt man gewiss über das viele Üben. Man lernt die Musik verstehen. Immer mehr und immer tiefer. Und eigentlich ist es das Einzige, was zählt.
Mir hat deine Geschichte gefallen. Danke dafür.
Lieben Gruss, Agathe

wo Fragen zurückbleiben...warum hat man nicht weiter gemacht, was hat einen wirklich gehindert...aber, liebe Debi, wenn du zumindest hin und wieder alte Melodien erklingen läßt, ist das doch auch schön. Vergangen ist vergangen..., das kommt nicht wieder aber vielleicht kommt in der Zukunft noch etwas..., wer weiß...

Kristine