Forum Blog-Kommentare Eine kleine - fast schon traurige - Geschichte

Blog-Kommentare Eine kleine - fast schon traurige - Geschichte

seelchen
seelchen
Mitglied

lieber ferdinand..........
geschrieben von seelchen
Eine nachdenkliche geschichte........wobei man bedenken sollte....dass es ja mehrere leutchen sind....und man daher auch sämtliche geschmäcker berücksichtigen sollte...........

wir haben eine arbeitskollegengemeinschaft....vier männer und die ehefrauen.........es sind die arbeitsk.meines mannes....mit denen wir jetzt 23 jahre 4 mal im jahr essen gehen....dazu die runden und halbrunden geburtstage feiern.....
jedes mal sucht ein anderer das restaurant aus......und es gibt dadurch viel abwechslung......
Die frauen der männer si nd dabei auch s chon lange freundinnen geworden.....und es gab noch nie! Ein böses wort.........

so kann es auch gehen....lieber ferdinand.......ich möchte die s hönen stunden nicht missen!.........
wenn jeder! Ein mitspracherecht hat......kann doch eigentlich nichts schiefgehen.......sofern sich die leute auch gut verstehen.......

liebe grüsse....seelchen..
omasigi
omasigi
Mitglied

zum Nachdenken
geschrieben von omasigi
Lieber Ferdinand,

diese kleine Geschichte.
Muss man in einem echten Freundeskreis nicht wissen wie es um den Freund oder Freunde steht?

Essen gehen ist ja ganz schoen aber das Gesprraech ist wichtiger.

meine ich
omasigi
minu
minu
Mitglied

Ja so kann es gehen.
geschrieben von minu
Als ich noch im Gesangsverein war, gab es auch welche,
die wollten mich dazu drängen, an den gemeinsamen Festen, Fleisch zu essen.
Auch wollten einige, mir weis machen, dass zu einem guten Essen Wein gehört, wenigstens zum Anstossen.

Es kann doch jeder machen was er will, man weiss doch selber
was für einem gut ist und was nicht.
Emy

Schöne Festtage auch für dich Ferdinand, habe dich schon vermisst.

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meine Freunde wissen eigentlich schon...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
...dass sie mich in kein Steakhouse einladen können.

Die Geschichte ist bisschen weit hergeholt, lieber Ferdinand, wolltest Du ein Exempel starten, wie es wohl andern ergeht?

Der bessere und preiswertere Weg:
Sie kommen alle zu mir an den runden Tisch zur Kürbissuppe.


Vielen Dank und lieben Gruss
Clematis
Dnanidref
Dnanidref
Mitglied

Herzlichen Dank für die netten Kommentare,
geschrieben von Dnanidref
die mich sehr freuen, zeigen sie mir doch und lassen mich durch die Lesebereitschaft vermuten, dass man darüber ein wenig verweilen und in sich hineinhören kann.

Liebe Emy!
Ab sechs Wochen vor Weihnachten bin ich terminlich ziemlich ausgebucht! Doch diese Termine machen mir auch viel Freude!
Schicke Dir noch eine E-Mail.

Liebe Clematis,
manchmal muss man wohl für ein besseres Verstehen ein bisschen ausholen – wenn es denn hoffen lässt, dass es Sinn macht!

So wünsche ich allen, viel mehr altersgelassen zu sehen und vielleicht ein bisschen intensiver nachzudenken, ehe man reagiert!

Dazu wünsche ich allen eine friedvolle, glückliche und fröhliche Vorweihnachtszeit und grüße alle herzlich
Ferdinand
Roxanna
Roxanna
Mitglied

Wahre Freundschaft
geschrieben von Roxanna
Lieber Ferdinand,

deine Geschichte zeigt, wie schwer es ist, Andere so zu akzeptieren und zu lassen wie sie sind und sie so zu mögen oder gar zu lieben.
Und sie zeigt auch, dass Freundschaften zerbrechen können, wenn Entwicklungen in verschiedene Richtungen gehen. Das ist schade. Freundschaften, die ein Leben lang halten, sind ein Geschenk. Sie können meines Erachtens nur gelingen, wenn sie unabhängig von Äußerlichkeiten sind.

Dir ein schönes Weihnachtsfest und herzliche Grüße
Roxanna

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Dnanidref
Dnanidref
Mitglied

Danke liebe "Roxanna"
geschrieben von Dnanidref
für Deinen Kommentar und die bemerkenswerte Kern-Aussage, dass man sich oft schwer damit tut, andere so zu akzeptieren wie sie sind und sie auch so zu belassen.

Leider ist das in einer Gesellschaftsordnung wohl nicht immer so möglich, wobei ich hier eher an negative Eigenschaften denke wie zum Beispiel Kriminalität und Aggressivität.

herzliche Grüße
Ferdinand
lillii
lillii
Mitglied

das könnte schon
geschrieben von lillii
so gewesen sein.
Ganz schnell ist man, ohne zu hinterfragen, mit Beurteilungen zur Hand.
Ich habe festgestellt, dass, wenn solche Treffen dann häufiger stattfinden, der ein oder andere das Interesse daran verliert, es ist nichts Neues mehr.
Es kann auch als Verpflichtung angesehen werden.Man könnte noch einige Gründe finden.

lillii
Roxanna
Roxanna
Mitglied

Wahre Freundschaft
geschrieben von Roxanna
Lieber Ferdinand,

so weit wollte ich gar nicht gehen dass ich gleich die ganze Gesellschaft mit einschließe. Ich dachte eher an die Menschen in meiner näheren Umgebung: Familie, Freunde, Bekannte. Da fängt es doch schon an.
Aggressive und kriminelle Menschen, das ist nochmal ein viel schwierigeres Thema.

Herzliche Grüße
Roxanna
comeback
comeback
Mitglied

Sehr interessante Geschichte!
geschrieben von comeback
Hey Ferdinand!

So ähnliches haben wir auch schon erlebt, nur in einem
toleranteren Ausmaß, aber es hat mir zu denken gegeben.
Wir essen auch lieber zuhause, wir kochen gerne gemeinsam und das ist schon einiges wert!
Ich mag z. B. keine überfüllten Teller, was leider so oft vorkommt. Auch mit der Bitte nur eine Kinderportion zu richten, bin ich schon abgeblitzt, man wurde als arme Schlucker angeschaut.

So kommt es auch an besonderen Tagen vor, dass wir uns das Essen selbst gestalten mit genauso schön gedeckten Tisch!

Anders kann ich mir das nicht mehr vorstellen!

Liebe Grüße
Annemarie

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