Blog-Kommentare "Eingeschneit?!"

....jedes mal lese ich alles mit grosser Freude,,,,,...eine besinnliche Weihnachtszeit ,mit dem SCHNEE.......HenrykWeihnachtsmaerkte(henryk)


Weihnachtsmaerkte(henryk)


Weihnachtsmaerkte(henryk)

die Insel Fehmarn zeigt sich gleich euch neuen Fehmaranern von der rauhen Seite. Ich habe mit Interesse deinen Link gelesen und ich muss den Leuten von der Nabu beipflichten. Es wird höchste Zeit, dass man die Knicks wieder pflanzt. Auch wenn dadurch etwas mehr Ackerland verloren geht.
In der Gegend von Aachen sind auch riesige Felder. Ist mir sofort aufgefallen. Auch in den alten Bundesländern sind die Knicks weiträumig verschwunden. Der Wind kann somit richtig angreifen. Für Tier und Mensch auf jeden Fall zum Nachteil.
Es gibt viele Örtlichkeiten, in denen die Leute mit dem Schnee ihre Last haben. Sie können aber auch die Schönheit des weissen Mantels geniessen.
Leute, die dörflich wohnen, haben schon aus praktischen Gründen immer einen gewissen Vorrat zu Hause. Da muss man anfangs ein bisschen umdenken. Alles ist eine Gewohnheitssache.
Deine Fotos sind sehr schön ausgefallen. Ich sehe euch von der warmen Stube in die herrliche Winterlandschaft schauen und euch über das lustige Treiben der Vögel um das Futterhäuschen freuen.
Auch wenn du deinen Winterspaziergang machst. Die würzige klare Luft einatmen. Mir geht es immer nach dem Schneeräumen so. Ich mag es halt.
Jede Medaille hat zwei Seiten und du machst es richtig- dich an der richtigen Seite zu erfreuen.
Herzliche Grüße
Ingrid

für Deinen Kommentar und die wunderbar farbenfreudigen Fotos vom Weihnachtsmarkt.
Den haben wir hier auf dem Dorf natürlich nicht, aber nach all dem Adventstrubel in Bamberg bin ich eigentlich froh darüber.

Alles Gute für eine besinnliche Adventszeit
Deine Beate

für Deinen ausführlichen Kommentar.

Ja, der Artikel über das "hausgemachte" Schneechaos ist interessant, finde ich auch.
Hier hinter unserem Haus fehlen auch Büsche oder eine dichte Hecke. Dann könnte der Wind nicht so direkt ans und ums Haus fegen. So geht des Grundstück direkt ins Feld über, es gibt nur einen winzigen Wall. Da werde ich im Frühjahr mal mit dem Gärtner überlegen, was wir da machen können.

Mit dem Schnee hat man trotzdem seine Last, egal ob in den Bergen oder im Flachland. Aber Du hast Recht, man muss die guten Seiten sehen, und da ich nun mal den Schnee sehr liebe, fällt mir das nicht schwer. Das Fahren im Schnee bin ich nicht so gewohnt, denn früher im Winterurlaub blieb das Auto immer stehen und wir gingen Skilaufen.

Das Vorratshalten haben wir uns genau überlegt, bevor wir das Haus hier auf dem Dorf gekauft haben. Und tatsächlich ist es hier nur selten von der Außenwelt abgeschnitten. Man könnte sogar zu Fuß gehen - zum Fischgeschäft ist es nur 1 km, zum Bäcker und Metzger 2 km. Aber ich fahre sowieso mit dem Auto zum Einkaufen und habe hier genug Platz - das ist sehr wohltuend, dass ich nicht mehr jeden Tag einkaufen muss, so wie in Bamberg. Und wir müssen auch nicht mehr so genau planen, was es zum Abendessen gibt, da haben wir jetzt oft die Auswahl.

Als es hier neulich so doll schneite, hatte ich noch keine Vorräte gekauft. Wir haben überlegt, was wir alles hatten, und wir waren beruhigt, dass wir einige Tage hätten "überleben" können. Man kann sich auch mit einfachen Sachen begnügen.

Das Schneeräumen fand ich auch sehr erholsam, wir müssen ja zum Glück nicht morgens früh den Bürgersteig frei räumen (den gibt es hier nämlich nicht). Die Landschaft lädt zum Spazierengehen und zum Fotografieren ein - die Vögelchen machen uns tatsächlich viel Freude.

Danke fürs Lesen!

Liebe Grüße
Deine Beate

Fehmarnwinter(dottoressa)

sieht wunderschönn aus.Es ist schön zu lesen und die Kommentare dazu mit den Fotos.
Auch wenn ich den Winter nicht mag, die Fotos sind sehr schön
Du hast wie immer so geschrieben, das man die Luft spürt, den Schnee riecht und alles ist so weihnachtlich.
Es ist ein Anfang der Geschichten von deinen neuen Zuhause, der erste Winter.
Ich hoffe, es kommen noch weitere Geschichten über die schöne Insel.
Viele Grüße Tilli

für Deinen wie immer liebenswürdigen Kommentar. Ja, unsere Sonneninsel ist eben zu jeder Jahreszeit sehr schön. Deswegen bin ich ja auch so froh, dass wir jetzt hier wohnen. Denn in den letzten Jahren haben wir es im Winter nicht mehr gewagt, hierher zu fahren, unsere Reise von Bamberg ging ja durch Berglandschaften wie Rhön, Harz usw. und auch die Strecke ab Hamburg war bei Schneefall nicht gerade so angenehm. Letztes Jahr noch haben wir unseren Sylvesterurlaub hier abgesagt.

Wie schön, dass Du in meiner Geschichte spüren, riechen, miterleben kannst, das ist das schönste Lob für eine Autorin. Ich hoffe doch, dass ich nun weitere Geschichten über unsere schöne Insel schreiben kann.

Danke fürs Lesen und für Deine Ermutigung!

Liebe Grüße
Deine Beate

Fehmarnwinter(dottoressa)

ich habe heute im Radio gehört, dass die Brücke auf euch auf der Insel gesperrt ist.

Auch sollen bei euch minus 2 Grad sein. Fast überall im Norden sind zur Zeit die Tempe-
raturen über Null.




Vielen Dank für das schöne selbstgebackene Brot. Es hat uns angeregt auch ein frisches
Brot zu backen.

anjeli

heute nachmittag war die Brücke zumindest nicht gesperrt, wir haben Besuch aus Lübeck bekommen. Und wenn, dann können PKWs meist hinüber fahren, nur bei starkem Orkan ist die Brücke komplett gesperrt. Heute ar eigentlich nur leichter Wind, und ganz wenig Schneefall. Dafür ein herrlich sonniger Tag mit Temperaturen knapp unter Null und einem herrlichen Sonnenuntergang.

Ich hoffe, dass Euch das selbst gebackene Brot gut geschmeckt hat!

Liebe Grüße
Deine Beate

Ich danke Dir für den schönen neuen Artikel. Deine Geschichten lese ich immer
sehr gerne. Sie schildern anschaulich Euer Leben auf der Insel. Auch hier
haben wir schon genügend Schnee gehabt. Ich kann ihn nicht mehr sehen. Um 6 Uhr
morgens musste ich raus und fegen. Eine Stunde brauchte ich dafür und anschließend
taten mir alle Knochen weh. Kaum war ich im Haus, kam auch schon eine Schwester
der Sozialstation um meinen Mann zu waschen und anzuziehen. Er ist seit letzten
Mittwoch aus der Uniklinik zurück und kann fast nicht laufen. Mit dieser Situation
haben wir uns beide noch nicht abgefunden und sind totunglücklich. Aber alles
Jammern nützt nichts, wir müssen da durch. Dir und Deinem Mann wünsche ich von ganzem
Herzen einen besinnlichen 3.Adventssonntag und ich grüße Euch Beide
Marry

ich freue mich sehr, dass Du Zeit gefunden hast, meine neue Geschichte zu lesen und einen Kommentar zu schreiben. Ich danke Dir ganz herzlich dafür!!

Ich glaube Dir gerne, dass es einfach "ätzend" ist zur Zeit bei Euch. Morgens Schnee fegen und dann kommt schon die Schwester der Sozialstation - sicher viel zu früh, weil die anderen Patienten das auch nicht so früh wollen. Ich kenne das vom vorigen Jahr, als mein Mann aus der Uniklinik kam - als ich ihn gerade fertig hatte - mit mehreren nächtlichen Unterbrechungen - und er friedlich schlief, dann kam der Pflegedienst - den ich aber dann nach wenigen Tagen wieder abbestellt habe.

Wir haben dann selber unseren Rhythmus gefunden, so gab es zumindest keinen größeren Stress, weil eine fremde Person kam. Hier hatten wir auch schon mal den Pflegedienst da, aber wir versuchen, alleine klar zu kommen.

Oh ja, das glaube ich, dass es Euch schwer fällt, Eure Situation zu akzeptieren. Liebe Marry, zuerst musst Du das akzeptieren, denn eigentlich ist Dein Mann von Dir abhängig! Und wenn er merkt, dass Du es akzeptiert hast, wird er es auch versuchen. Dann geht es gleich wieder viel besser, Du wirst sehen! Also: Nimm all Deinen Mut zusammen und versuche, ein wenig glücklich zu sein - z.B. weil Dein Mann all das gut überstanden hat! Dann wird er das merken und vielleicht auch ein wenig glücklicher sein ...

Ich wünsche Euch alles erdenklich Gute und einen besinnlichen dritten Advent!
Viele liebe Grüße von der Sonneninsel, wo es heute taut und stürmt,
Deine Beate