Blog-Kommentare Einsam

Du bist nicht wirklich allein und verlassen, so lange sie in Deinem Herzen ein Plätzchen hat und Deine Erinnerung all die schönen Stunden zurück rufen kann und daran Freude haben kann.
Weh tut es, aber Trost kann man auch finden, ein langes Zusammensein gehabt zu haben.
Ein wehmustsvolles Gedicht, ich kann es mit mitfühlen.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute

Deine Trauer und Sehnsucht ist so spürbar,
aber irgendwann müssen wir alle einmal
loslassen. Einer geht immer vor...aber es
gibt doch ein Wiedersehen!
Solange Du die Erinnerung und alle schönen Stunden
in Deinem Herzen behälst...bist Du nie allein.
Sei dankbar für all das Schöne und hab auch etwas
Lebensmut.

Deine Gedichte machen mich immer sehr traurig.

Monika

Einst wird es sein wie damals,
als du nahmst ihre Hand,
und du schenkst ihr die Rose,
die innig euch verband,
bis dahin wandert leise,
unmerklich dir ganz nah,
sie auf ihre Weise,
glaubs.. einmal wird es wahr...

das wünscht lillii ( Luzie)

Es ist wohl wahr, dass es dieses Alleine- und Verlassensein eigentlich nicht gibt, vor allem dann, wenn man innige Zeiten harmonischer Zweisamkeit erleben durfte. Und dennoch gehört auch wehmütige Erinnerung zur „Trauerarbeit“, die ja wiederum etwas untrennbar Verbindliches in sich birgt. Sich mit dem Verlust auseinander zu setzen, seine momentane seelische Befindlichkeit in Worte zu fassen und diese letztlich hoffnungsvolle Schwingung in sich zu tragen, ist – so meine ich – ein wunderbares Gut, das die Gewissheit in sich birgt, wie es lilli so schön sagt: „Einst wird es sein wie damals...“ – So wollte ich dieses kleine Gedicht auch verstanden wissen... Dank Euch, liebe Traute, Monika, lilli für Eure einfühlsamen Gedanken...
Freundlich und im Herzen auch froh grüßt Syrdal

Es ist nicht leicht loslassen und man wird es nie kennen.
Die letzte Rose die er mir geschenkt hat werde ich nie vergessen. So viele Jahre.

Mit deinen Gedicht hast du mich berührt und die Erinnerung wurde so wach.
Vielen Dank mit Grüßen Tilli

Es ist sehr schön
wenn man seine Trauer in
der Poesie ausleben kann.
Du kannst das hervorragend.
Ich glaube es ist überhaupt
gut wenn man über seine
Gefühle, sein Befinden schreiben
kann, denn das tut einfach
gut. Ich empfinde es jedenfalls
so.
Tina