Blog-Kommentare "Erwachsene Töchter........"

sind Bäume, deren Kronen sich dauerhaft dem anstürmenden Wind beugen damit er darüber hinwegfegen kann. So verstehe ich Dein Gedicht, liebe schnelli. Du hast ihnen keinen Widerstand geboten, so blieb es friedlich. Eine Weisheit, die das Zusammenleben mit jungen Menschen leichter machen könnte.
Gruß von immergruen

Den Temperamentsunterschied verursachen beide Seiten. Die Jungen sind randvoll Tatendrang und stürmisch.
Die gereiften Eltern voller Ausgewogenheit und Ruhe. Zwischen dieser Kluft heult der Wind, dem man am besten begegnet, in dem man sich biegt um nicht zu brechen?
Das sind die Gegensätze der Generationen. Uralte Erkenntnisse und viele Rezepte zur Bewältigung.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute

ach wie schön - dann frag mal alleinerziehende Mütter mit zwei Knaben?
Das Gedicht würde massiver ausfallen. Jedenfalls hat es mir gefallen.
Vielen Dank und schreibe weiter...............
Lieben Gruß
das Moni-Finchen

die Wilden Töchter Stürmen durch das Leben
gleicht es dem der Windfrei erleben will einen Wirbelwind
ich war auch der Sturm mal eine böhe, leichter Wind um die Gärten
meiner Lieben, der Sonnenschein wenn ich beim brausen um die ecken
alles dort heile gelassen habe
Wie schön wenn es Lebendig ist und sich auch erprobt
was weiß man von seiner Kraft wenn man sie nie benutzt
Die sie fürchten waren selber eins Wibel u.Wind bis Sie
zur lauen priese wurden , und in ihnen das feuer des lebens
eingeschlossen wird, züngelt es noch ?
Freiheit der anderen ist oft das man selber sich in den strum
begibt den man nicht selber angefacht hat..

Diro
Die liebe kann verstehen, sorgt sich oft zu sehr

Danke Traute, immergrün und finchen,lieber Diro ,dann frag mal meine >Töchter die sehen das umgekehrt.......