Blog-Kommentare "es gab immer ein Ziel"
Adorno hat einmal gesagt - wahr sind nur die Gedanken -die sich selber nicht verstehen...
doch ich bin jetzt zum 3 mal hier und langsam beginne ich zu ahnen das ich es verstehen kann ... es gefällt mir sehr
Auch diese tptal irre Foto -dachte es wären Stacheln von irgeneinem Stachelschwein aber ?eine Frucht ? Lg
doch ich bin jetzt zum 3 mal hier und langsam beginne ich zu ahnen das ich es verstehen kann ... es gefällt mir sehr
Auch diese tptal irre Foto -dachte es wären Stacheln von irgeneinem Stachelschwein aber ?eine Frucht ? Lg
Hallo lieber Freund
aber eines hab ich doch nicht begriffen
wieso entscheidet RISIKOLOS das Leben
Ziellos hätte ich mir ja gefallen lassen
lächel
also was hab ich falsch verstanden
aber eines hab ich doch nicht begriffen
wieso entscheidet RISIKOLOS das Leben
Ziellos hätte ich mir ja gefallen lassen
lächel
also was hab ich falsch verstanden
Diro, dort drunten...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
...immer wieder überprüfe ich den Gehalt unserer Seelenverwandtschaft (oder ist`s doch bloß die des Geistes?) anhand Deiner Worte, die Du hier verwendest ( habe den Kaffee schon intus und umschiffte gerade gekonnt den Verschreiber "verschwendest"! )
Aber, und das ist nicht gelogen, noch nie wurde mir Christi Leiden bereits vor der Kreuzigung so deutlich vor Augen geführt, wie durch Dein Ia-Foto, wunderbar!
Was mir sehr gefällt und ein "greifbar umsetzbares" Bild für mich ergibt, das ist die Schranke, die wir "Menscher" (nicht wenige von uns) an fast allen möglichen und noch mehr > unmöglichen Stellen errichten, errichtet vorfinden, und in der Regel aber auch dabei gar nix dazulernen. Denn wenn wir sie mit Ach und Weh und manchmal mit viel Glück bzw. durch "höhere Fügung" überwunden haben, stehen wir bereits vor der nächsten.
Deshalb möchte ich "Schranke" gerne durch "Hürde" ersetzen und kühn behaupten: Das Leben ist ein einziger Hürdenlauf! Nur dass die Hürden bei manchen extrem dicht aufeinander folgen, bei anderen weniger eng gesetzt sind. Aber unterschiedliche Höhe haben sie alle...
"Nebel, Hoffnung, Optimismus..." > Mir fiele zu diesen Vokabeln einiges ein, was ich schreiben könnte, doch sind sie in Deinem Text für mich nicht 100%ig deutbar und festgemacht. Es ist eher eine Ahnung von dem, was Du uns sagen möchtest, eine Stimmungslage, die ich Deinen Zeilen entnehme.
Zu guter Letzt weiß ich nicht genau, ist es eine bloße Zustandsbeschreibung von Dir, oder darf ich mich aufgefordert sehen es anders zu machen, anders heranzugehen. Oder bezweckst Du beides?
( Bei Dir werde ich immer so lang, wenn ich mich auf eine Kommentierung einlasse! )
LG *O*
Aber, und das ist nicht gelogen, noch nie wurde mir Christi Leiden bereits vor der Kreuzigung so deutlich vor Augen geführt, wie durch Dein Ia-Foto, wunderbar!
Was mir sehr gefällt und ein "greifbar umsetzbares" Bild für mich ergibt, das ist die Schranke, die wir "Menscher" (nicht wenige von uns) an fast allen möglichen und noch mehr > unmöglichen Stellen errichten, errichtet vorfinden, und in der Regel aber auch dabei gar nix dazulernen. Denn wenn wir sie mit Ach und Weh und manchmal mit viel Glück bzw. durch "höhere Fügung" überwunden haben, stehen wir bereits vor der nächsten.
Deshalb möchte ich "Schranke" gerne durch "Hürde" ersetzen und kühn behaupten: Das Leben ist ein einziger Hürdenlauf! Nur dass die Hürden bei manchen extrem dicht aufeinander folgen, bei anderen weniger eng gesetzt sind. Aber unterschiedliche Höhe haben sie alle...
"Nebel, Hoffnung, Optimismus..." > Mir fiele zu diesen Vokabeln einiges ein, was ich schreiben könnte, doch sind sie in Deinem Text für mich nicht 100%ig deutbar und festgemacht. Es ist eher eine Ahnung von dem, was Du uns sagen möchtest, eine Stimmungslage, die ich Deinen Zeilen entnehme.
Zu guter Letzt weiß ich nicht genau, ist es eine bloße Zustandsbeschreibung von Dir, oder darf ich mich aufgefordert sehen es anders zu machen, anders heranzugehen. Oder bezweckst Du beides?
( Bei Dir werde ich immer so lang, wenn ich mich auf eine Kommentierung einlasse! )
LG *O*
Traumbarriere
Sehnsuchtsschritte
Ersteigen
Sehnsuchtsstufen.
Im Blick
Dein Lächeln,
In Gedanken
Deinen Kuss,
Und dann -
Webenbarriere
Vor meinem Mund.
Ein geschilderter Traum vor einiger Zeit, der mir viel Kritik eingebracht hat.
Aber auch wenn es nur ein Spinnwebe ist, die einen aufhält, so ist es doch eine Grenze, die wir uns oder die von anderer Seite geschaffen wird. Den nächsten Schritt zu tun erfordert meistens neuen Mut. Ich wünschte, man hätte ihn immer, wenn es Hindernisse gibt auf dem Weg zum Ziel.
Das Foto übrigens sind die Stacheln des so genannten "Schwiegermutterstuhl" ,eines schönen Kaktus.
immergruen
Sehnsuchtsschritte
Ersteigen
Sehnsuchtsstufen.
Im Blick
Dein Lächeln,
In Gedanken
Deinen Kuss,
Und dann -
Webenbarriere
Vor meinem Mund.
Ein geschilderter Traum vor einiger Zeit, der mir viel Kritik eingebracht hat.
Aber auch wenn es nur ein Spinnwebe ist, die einen aufhält, so ist es doch eine Grenze, die wir uns oder die von anderer Seite geschaffen wird. Den nächsten Schritt zu tun erfordert meistens neuen Mut. Ich wünschte, man hätte ihn immer, wenn es Hindernisse gibt auf dem Weg zum Ziel.
Das Foto übrigens sind die Stacheln des so genannten "Schwiegermutterstuhl" ,eines schönen Kaktus.
immergruen
guten Morgen,
ich habe Deine Zeilen mit Blick auf das Leben gelesen.
Ja, man betritt die Straße des Lebens und eilt auf ihr entlang.
Nur wenige sehen, was rechts und links von ihnen geschieht.
Kleine Unwägbarkeiten nimmt man gelassen hin, bis, ja,
bis die erste Hürde erscheint.
An Ihr entscheidet sich nun, wie es weiter geht.
Ein Umweg... wäre eine Möglichkeit.
Dass man das Ziel einmal aus den Augen verliert...ja.
Aber erreichen werden wir es alle, früher oder später.
LG Helga
ich habe Deine Zeilen mit Blick auf das Leben gelesen.
Ja, man betritt die Straße des Lebens und eilt auf ihr entlang.
Nur wenige sehen, was rechts und links von ihnen geschieht.
Kleine Unwägbarkeiten nimmt man gelassen hin, bis, ja,
bis die erste Hürde erscheint.
An Ihr entscheidet sich nun, wie es weiter geht.
Ein Umweg... wäre eine Möglichkeit.
Dass man das Ziel einmal aus den Augen verliert...ja.
Aber erreichen werden wir es alle, früher oder später.
LG Helga