Blog-Kommentare "Es war doch einmal..."

so ein arbeitsvoller Hahn, wie kann man denn dat verstan?
Hat er Tage nichts zu tun als nur springen auf ein Huhn, nach dem anderen die Zeit? Weckt das etwa Futterneid?
Schmunzelt,
Traute

mit kleinem Schmunzeln im Gesicht, schreibe ich öffentlich lesbar meine Hühnergeschicht. Aber nicht in Reimform. Ich dachte so an: "Henry, das Miststück" oder "einer, der es nicht lassen konnte". Schau demnächst in "eigene Geschichten".
Gruß Finchen
An Olebienkopp: Danke für die neue Idee und Themenwechsel im Geschreibe.

und das ist dir auch gelungen - lache noch immer.
LG Ingrid

nun haben wir doch endlich wieder was wofür wir Angat haben müssen.
Meine Güte - was heben wir nicht alles erlebt - und leben immer noch.

Dein Gedicht kenne ich ein bischen anders
aber der Sinn ist der gleiche.
Es ist glaube ich, weil ich es einmal von meinem Vater hörte, alt überliefert.

Doch nun fasse ich mir an die eigene Nase:
wann wird endlich dem Kommerz Einhalt geboten,
sich auf DIESE ART an der wehrlosen Kreatur zu bereichern,
welchen Beitrag kann ich leisten?

L.G. Alwite

Das Huhn das Huhn und nicht der Hahn, legt in der Regel die Eier.
Der Hahn ist ein Synonym für den Abwechselndliebenden, Henry ... Ich finde es auch lustig.
Wo schreibst du Deine Gockelleien?
Alwite, willst du den Gockel schützen? Ich glaube der macht seine Arbeit mit Vergnügen?
Liebe schmunzelnde Grüße,
Traute

welche Gockel du auch meinen magst -
sie sterben ja eh früher als die Hennen - die einen werden gegessen,
die anderen zur Zucht verwandt -
Von den dritten will ich hier lieber schweigen

L.G.Alwite