Blog-Kommentare "Frühlingswind"

sind die Grundgedanken Deines Gedichts, liebe agleh ,und es gefällt mir sehr gut.
In jedem Jahr fürchte auch ich um die zarten Blüten, die sich so zeitig der Sonne öffnen
und dann doch meistens einem neuen Kälteeinbruch oder Dauerregen zum Opfer fallen.
Aber es sind immer noch ein paar "Nachzügler", die dann ihre ganze Schönheit vor dem
Licht ausbreiten können.
immergruen

am vergangenen Samstag anders erlebt: es war schon fast ein Sommerwind, der die Sternmagnolien entblätterte. Nun ist der Magnolienbaum sehr schnell verblüht und Freund Wind bläst die Blüten herunter, damit sich Blätter bilden und neue Blüten bilden können. Also in diesem Fall ist er ein wirklicher Freund wobei ich den Bruder Regen auch nicht als unangenehm empfinde, da er m. E. keinen Unmut bringt, sondern die nötigen Nährstoffe für den Magnolienbaum natürlich auch im Verbund mit der freundlichen Sonne, die die Photosynthese vorantreibt. Alles in allem ein natürlicher Vorgang. Aber so wie du das frierende Bäumchen darstellst, so tut es einem wirklich leid. Ich glaube aber nicht, dass es sich so fühlt. Wenn ja, so gebe ich ihm hiermit ein paar Streicheleinheiten. Schöne gelungene melodische Verse.

Liebe Grüße
Gerd

es muß nicht immer der Frost sein.
Ein schwacher Trost für Dich Helga, falls Wind und Regen alle Blüten vertrieben,
das Bäumchen blüht im nächsten Jahr vielleicht um so üppiger.
Lieben Abendgruß Monika

ja, das so sehr ersehnte Frühjahr, es kann leider
auch sehr sehr unfreundlich werden.
Danke, für Deine netten Zeilen.

Lieben Gruß
Helga

lieber Gerd, zwei Menschen, zwei Sichtweisen.
Ich mag sie beide.
Danke für die freundlichen Worte.

Herzlich
Helga

hoffen wir mal, dass es dann auch so sein wird.
Danke für Deine Zeilen.

Lieben Gruß
Helga