Blog-Kommentare "Gedanken einer Mutter"

liebe Flora, das ist ein schwieriges Kapitel für alle Mütter, ein gutes liebendes Mutterherz, wie Deines haben können das niemals anerkennen!

Ich wünsche Dir viel Kraft, Gott soll Deine Gebete hören, und Deinem Sohn, sowie allen
anderen Menschen, gnädig sein.

Liebevolle Grüsse an Dich Flora von
Soinja

Schön wieder dich hier zu lesen.
Das Thema ist so aktuell.Jede Mutter hat Angst um ihr Kind,aber wenn ein Kind erwachsen wird und so einen Beruf ausüben will,da ist die Angst noch größer.
Wie schnell schlägt,das Herz einer Mutter,wenn die Nachrichten aus die Gebieten kommen,wo die jungen Menschen ihr Leben einsetzen.Es ist so schwer zu verstehen.
Immer wieder ,und wieder ist irgendwo Krieg und Gewalt.
Manchmal verstehe ich die jungen Frauen ,die keine Kinder zu Welt bringen wollen.
Sie wollen nicht mehr Angst um ihre Kinder haben!
Grüße Tilli

nicht leicht als mutter ängste um ihr kind auszustehen,
doch ändern kann man dieses nicht,
ich wünsche allen dort, dass sie von gott getragen,
beschützt, wieder ihre lieben in die arme schliessen können.
liebe grüße vom marlenchen.

wenn man betroffen ist
von den grade gelesenen Zeilen?
Macht die Entfernung die Angst noch größer?
Kann man noch eine Nacht ruhig schlafen
wenn sich das Kind in so einem Gefahrengebiet befindet?
Warum schaffen es die Menschen immer noch nicht,
ohne Kriege zu leben!?!

flora alles gute, nicht wirklich kann man was aufhalten, sogar im wissen das alles passieren kann...gott schütze deinen sohn und die anderen menschen auf beiden seiten, das sie sich eines tages die hände reichen würden.....dir wünsche ich das alles so sein wird was du dir für deinen sohn wünschen wirst, und sicherlich für alle anderen die dort nun sind....frage nicht wirklich nach dem sinn....


Gruss Rolf

Ich will noch was sagen...Mütter die ihre Kinder nicht aufhalten können...
sind noch nicht so weit für sich und andere Menschlich zu sein........

erzählt mir nichts von Beruf oder was auch immer....oder Arbeitsstelle

tränen machen wir uns selber, wir leben so....




http://www.youtube.com/watch?v=rJQQ7yMEmZs&feature=related

lied


Rolf

Ich will noch was sagen...Mütter die ihre Kinder nicht aufhalten können...
sind noch nicht so weit für sich und andere Menschlich zu sein........

Sag mal, wo lebst du eigentlich.
Wie kannst du sagen, dass Mütter, die ihre erwachsenen Söhne (meiner ist 31 J.) nicht aufhalten können, ihr Leben zu leben, seien nicht wirklich menschlich.
1. Die Arbeit, die diese Soldaten machen, ist absolut menschlich, Wasseraufbereitung ist lebensnotwendig für viele Völker, doch wenn sie keine Unterstützung bekommen, lernen sie es nicht, egal ob Kriegsgebiet oder nicht. Die Menschen reichen sich dort die Hände, täglich.
Doch z.B. die Taliban sind unberechenbar, sie sind Terroristen und schrecken vor nichts zurück, das hat aber nichts mit der übrigen Bevölkerung zu tun, die unsere Natoeinheiten willkommen heißen.

2. Wenn ich als Mutter meinen Sohn überzeugen wollte, nach meiner Vorstellung zu leben, wäre ich eine schlechte Mutter.
Wir sind Wegbegleiter unserer Kinder, Halteseil über Abgründen, solange sie uns brauchen, doch wir müssen sie lehren, frei zu fliegen, sich zu entfalten und ihren Lebensweg ohne Krücken gehen zu können.

Also schieb nicht diskriminierende Glaubensphilosophien hin und her, ich nehme sie so für mich nicht an

die menschen oder nur eine paar menschen

ich lebe hier auf dieser welt.......

bitte beweint euch doch nicht...

ich bin Kriegsdienstverweigerer lange her
ich weis man hat mich angesehen als wenn ich der teufel bin weil ich was nicht wollte
in den Krieg ziehen....

ja ich habe im Altenheim gearbeitet

meine mutter hatte sorge auch um mich, weil ich viel länger am tag geareitet habe als
ich musste....jede mutter hat sorgen

ich bin wohl nicht in Deuschland , aber wurden wir angegriffen,, wenn man schwachsinn mit macht, für wenn eigentlich....warum gehen unsere söhne dort hin

sage mir wirklichen grund

soweit ich wei muss man ich dahinmelden , wer will....
eine mutter die einen sohn als bergsteiger hat, hat auch angst

Gruss Rolf

deine angst müsste nicht sein, sagt mir das...mehr nicht

und das du angst hast das kann ich verstehen dazu habe ich
ja was gesagt das ich allen viel glück wünsche auf beiden seiten
auf beiden seiten gibt es menschen...

wo bitte schreibe ich, dass ich Angst habe?
Dass man als Mutter in Sorge um seine Kinder ist, ist wohl normal. Die Sorge hat man auch, wenn sie irgendwo hinfliegen, die Sorgen hat man, wenn sie krank sind, die hat man, wenn sie auf der Autobahn unterwegs sind.
Du warst nie Mutter, wirst es nie sein, also ist es kein Thema, was du nachvollziehen kannst.
Du schreibst nur von Krieg, also hast du meiner Meinung nach den Friedensauftrag unserer Söhne und Männer falsch verstanden.

Um es noch einmal ganz klar zu sagen: Diese Männer und Frauen gehen in friedlicher Mission in diese Länder, zum Schutz und zur Hilfe der Bevölkerung,
vielleicht solltest du die erst einmal die genauen Infos dazu anlesen.