Forum Blog-Kommentare Gedanken: Rente, Bismarck, zweiter Weltkrieg usw.

Blog-Kommentare Gedanken: Rente, Bismarck, zweiter Weltkrieg usw.

indeed
indeed
Mitglied

Liebe Ela,
geschrieben von indeed
ja, genau so sah sie aus.

Ich bin wirklich erstaunt, es gibt wohl nichts was es nicht gibt im Internet. Hast du lange surfen müssen?

Mit lieben Gruß
Ingrid
Ela48
Ela48
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Liebe Ingrid,
geschrieben von Ela48
Ich bin durch Zufall auf diese Brennhexe gestoßen, weil ich, wie du ja weißt, auf der Suche bin.
Habe noch immer nichts gefunden. Finde ich wunderbar, das du sie wiedererkannt hast. Mal sehen, was ich noch so alles finde...
liebe Grüße, Ela
Ela48
Ela48
Mitglied

Es liest sich wie ein Krimi....
geschrieben von Ela48
und gehört doch zur Realität

Die Deutschen, sie hatten jede Menge Geld und trotzdem Hunger: Nach dem verlorenen Krieg fanden sich die Deutschen im Wirtschaftschaos wieder. Bis die D-Mark kam.



Keiner durfte es wissen. Unter den Planen der amerikanischen Militärlaster, die vor dem Gebäude in der Frankfurter Taunusanlage hielten, kamen nur unbeschriftete Stahlkisten hervor. Hunderte von Angestellten arbeiteten in dem Gebäude, in dem die Boxen verschwanden, doch nur sechs Personen wussten, was sich dort im Keller, streng abgeschottet, zu stapeln begann. Aus den USA waren die gewichtigen Kisten im Frühjahr 1948 per Schiff in Bremerhaven eingetroffen, mit Ziel Barcelona - das jedenfalls hatte in den Frachtpapieren gestanden. Doch dann war die Ladung umdirigiert worden. Monatelang brachten Lkw-Konvois die geheime Fracht von Bremerhaven nach Frankfurt am Main zu dem Gebäude mit dem großen Keller - und nicht einmal die Wachen am Ziel ahnten, welcher besondere Stoff in den 23.000 Kisten lagerte.
Der Krieg war vorbei, das Land lag am Boden; besetzt und aufgeteilt von den vier Siegermächten. Auf deutsche Tische kamen Steckrüben und dünne Suppe, der Kohlenklau war fester Bestandteil der Wintervorsorge, die Städte boten ein Bild der Verwüstung.
Ein Wunder war das durchaus nicht. In vielen Unternehmen hatte man der NS-Propaganda vom "Endsieg" angesichts der näher rückenden Fronten keinen Glauben mehr geschenkt und sich nach Kräften bemüht, die Belegschaft zusammenzuhalten und Rohstoffe zu bunkern. Auch waren Deutschlands Industrieanlagen 1945 besser ausgebaut als vor dem Krieg. Die alliierten Bomber hatten vor allem die Wohngebiete der Arbeiter ins Visier genommen, und so waren im Krieg lange Zeit Kapazitäten schneller entstanden, als sie zerstört wurden. Das Potential für ein Wirtschaftswunder war also da. Das Problem lag an einer ganz anderen Stelle: Die Deutschen hatten zu viel Geld.

Die Nazis nämlich hatten 1936 per Dekret die Preise eingefroren und seitdem nach Bedarf neues Geld für Aufrüstung und Krieg gedruckt. Der Preisstopp verhinderte, dass die Lebenshaltung teurer wurde und in der Bevölkerung für schlechte Stimmung sorgte. Doch änderte er nichts daran, dass der tatsächliche Wert der Reichsmark immer mehr verfiel, je mehr Geld in Umlauf gelangte. Ohne Gegenmaßnahmen wären mit der Geldflut die Regale leergekauft worden. Deshalb musste man beim Einkauf bald Scheine aus dem Portemonnaie ziehen, die es weniger reichlich gab als die Reichsmark: Lebensmittelmarken, Kleiderkarten und andere Bezugsscheine rationierten das Angebot.

Nach Kriegsende verschärfte sich die Situation. Die alliierten Besatzer ließen die Reichsmark als Zahlungsmittel im Umlauf und druckten für den eigenen Bedarf noch reichlich "Militärmark" nach. Dermaßen im Geld zu schwimmen, lähmte den Wiederaufbau. Unternehmen konnten keine Gewinne machen, die auch etwas wert gewesen wären - also produzierten sie wenig und horteten lieber. Arbeiter verdienten mehr, als sie angesichts der Rationierung ausgeben konnten, also machten sie auf lau, jedenfalls nach den Maßstäben der Zeit. "Anstatt 48 werden meist nur 40 Stunden gearbeitet", monierte im Mai 1948 der SPIEGEL, eine "erhebliche Leistungssteigerung" sei möglich.
Zahlbar in Rauch

Die meisten Geschäfte wurden bald bargeldlos abgewickelt - nicht per Kreditkarte, sondern durch den Tausch von Naturalien. Städter brachen zu Hamsterfahrten ins Umland auf und tauschten den Familienschmuck gegen Lebensmittel, was so manchem Bauern zu unverhofftem Wohlstand verhalf. Der Schwarzmarkt florierte, und an den Straßenecken setzte sich schnell ein halboffizielles Zahlungsmittel durch: Man rechnete in Zigaretten ab.

Mit diesem Chaos musste Schluss sein - darin waren sich die Alliierten offiziell einig. Hinter den Kulissen jedoch regierte das Misstrauen. Pläne für eine Währungsreform lagen schon seit 1946 in der Schublade, doch im Alliierten Kontrollrat kamen die Gespräche nicht voran. Der sowjetische Vertreter verschleppte die Beratungen; in der amerikanischen Militärregierung nahm man an, die Sowjets hätten kein echtes Interesse an der Schaffung funktionierender Märkte und wären vor allem an der Ausbeutung Deutschlands und der Demontage der industriellen Anlagen interessiert.

Am Poker um das neue Geld waren bald auch die Geheimdienste beteiligt. Sowjetische Agenten versuchten dringend in Erfahrung zu bringen, ob Amerikaner und Briten einen Überraschungscoup vorbereiteten und im Alleingang eine neue Währung in ihren Zonen einführen wollten. Im Gegenzug interessierte sich der US-Geheimdienst intensiv für eine Druckerei in Leipzig, die im Osten für den Notendruck in Frage kam. Der Grund für das Gezerre war naheliegend: Wenn es einer Seite gelingen sollte, die andere mit einer Währungsreform zu überrumpeln, würde eine Flut von Altgeld in die Besatzungszone des Nachzüglers schwappen und die Reichsmark dort endgültig wertlos machen. Wer so überrascht wurde, konnte sich der Währungsreform der anderen Seite nur noch anschließen - oder musste sofort seine eigene Währung aus dem Hut zaubern. Wohl dem also, der vorbereitet war.

Wettrüsten mit Papier

Und so kam es, dass seit Februar 1948 in großer Heimlichkeit amerikanische Militärlaster durch Deutschland rollten und Kisten voller frischgedruckter D-Mark-Scheine im Keller des Frankfurter Reichsbankgebäudes verschwanden. Die Banknoten waren in den USA hergestellt worden und sahen aus wie Dollar auf Deutsch - unter anderem hatten sich Figuren von amerikanischen Eisenbahnaktien auf die Scheine verirrt.

Auch den Ausgabeort hatte man vorsichtshalber weggelassen - die Tür für eine Einigung mit den Sowjets war damit noch nicht ganz geschlossen. Die hatten ihrerseits nicht genug geeignetes Papier, um sich mit eigenen Scheinen zu wappnen. So rüsteten sie stattdessen mit Aufklebern auf, mit denen sie im Bedarfsfall gebrauchte Reichsmark in eine neue Währung umetikettieren konnten.

Im Frühjahr 1948 machten mehr und mehr Gerüchte über die Einführung einer neuen Währung die Runde. Im Juni, als sich die Hinweise weiter verdichteten, war die Anspannung mit Händen zu greifen. Selbst der Schwarzmarkt kam zum Erliegen - die einen hielten nervös das Geld, die anderen die Waren fest. Am Freitag, dem 18. Juni 1948, hatte das Warten ein Ende: Per Rundfunk erfuhren die Bewohner der Westzonen, dass sie am Sonntag die neue Deutsche Mark an den Ausgabestellen für Lebensmittelkarten erhalten würden.

40 Mark sofort, 20 später

Der Schnitt war radikal, und nur eine Militärregierung konnte eine derart drastische Maßnahme durchsetzen. Pro Kopf durften lediglich 60 Reichsmark eins zu eins in die neue Währung umgetauscht werden - 40 Mark sofort, 20 Mark nach zwei Monaten. Zum zweiten Mal innerhalb einer Generation, gerade einmal 25 Jahre nach der Hyperinflation von 1923, verloren deutsche Sparer fast ihr gesamtes Vermögen. Wer 1000 Reichsmark auf der hohen Kante hatte, sah sein Erspartes durch den Währungsschnitt auf überschaubare 26 D-Mark geschrumpft; wer nur 500 Reichsmark hatte sparen können, behielt davon gar nichts übrig.

Ohne Verluste blieb allein, wer Sachwerte besaß. Die zu horten, gab es nun keinen Grund mehr, denn Geld war wieder knapp - und also etwas wert. Buchstäblich über Nacht kamen die zurückgehaltenen Waren aus den Kellern. Ebenso rasant stiegen aber auch die Preise. Der "Teuro" von 1948 brachte die Bürger, gerade erst ihrer Ersparnisse beraubt, erst einmal auf die Barrikaden. Mehrfach versuchte die SPD in der Opposition, Erhard aus seinem Amt als Wirtschaftsdirektor - dem Vorläufer des Wirtschaftsministers - zu entfernen. An einem Generalstreik im November beteiligten sich neun Millionen Menschen.

Der Blick in den Osten trug jedoch dazu bei, dass Erhards Marktwirtschaft nicht dauerhaft in Misskredit geriet. Schon vier Tage nach der West-Reform brachten die Sowjets in ihrer Zone ihre Aufkleber zum Einsatz. Doch die getunten Reichsmarkscheine - genannt "Tapetenmark" - waren auf dem freien Markt gerade mal ein Viertel der Westmark wert, und da Preiskontrollen und Planwirtschaft östlich der Elbe weitergalten, blieb das Wunder der gefüllten Schaufenster im Osten aus. Der Systembruch war vollzogen, die Einheit Deutschlands passé: Am Morgen des 24. Juni 1948 hatte Deutschland zwei Währungen.

Am Abend schlossen die Sowjets alle Zugänge nach Berlin.

Zusammengestellt aus »Zeitgeschichte Spiegel online«
Ela

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indeed
indeed
Mitglied

Liebe Ela!
geschrieben von indeed
Wow, was für eine Fleissarbeit präsentierst du uns hier! Bin ganz begeistert.
Sage einfach nur D A N K E!
Es tut gut, so einen Blog lesen zu dürfen.
Mit lieben Gruß
Ingrid
Traute
Traute
Mitglied

An Ela,
geschrieben von Traute
Schön, auch mal in unserer Chronik so hinein zu sehen.
Das ist mal eine gute Abwechselung für den Kopf und das Gemüt.
Das war der Beginn einer neuen Zeit für viele vom Krieg getroffene Bürger.
Die kleinen Aufkleber, auf dem Deutschen Geld machten es im Osten nun als Übergangsgeld, bis auch die Ostzone eigenes Geld druckte.
So zerrten die Besatzungen an Deutschlands Seiten, bis es zerriss und 40 Jahre der Spielball von den West-Alliierten und den Russen wurde.
Nun ist das Elend zu Ende und es wachsen die Teile langsam zusammen.Eine neue Chance für uns Alle.
Mit ganz freundlichen Grüßen,
Traute
Ela48
Ela48
Mitglied

Liebe Ingrid,
geschrieben von Ela48
hab wieder DANK für Deinen Kommentar.
Mit Erstaunen stelle ich fest, wie viel ich in Erfahrung bringen kann und es macht mir persönlich auch Freude zu sehen, dass der Blog gut angenommen wird, auch wenn zum überwiegenden Teile nur gelesen und nicht kommentiert wird.
Ela

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Ela48
Ela48
Mitglied

Liebe Traute,
geschrieben von Ela48
Mensch sagt ja immer: Nicht Rückblick halten, sondern vorwärts-schreiten. Ist zwar in mancher Beziehung wichtig, aber nicht in jeder Beziehung.
Geschichtliche Daten sollen nicht aus den Köpfen gleiten sondern fest verankert werden. Unsere zukünftige Generation soll weiter an ein friedvolles Miteinader arbeiten.
Wir Menschen können gut voneinander lernen und das, was passiert ist, als Stoppzeichen betrachten.
Nie wieder Krieg....
Weißt Du Traute, ich bewundere immer wieder Deine positive Einstellung zum Leben überhaupt. Deine philosophische Gedankenwelt macht Sinn und ist nachamenswert.
Danke auch Dir!
lieber Gruß, Ela
Ela48
Ela48
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Die Geschichte der Reichsmark und Rentenmark und Kaufkraftumrechnung
geschrieben von Ela48
Spannend, wenn auch das Thema mit Bitternis besetzt ist...

Die Reichsmark war von 1924 bis 1948 offizielles Zahlungsmittel in Deutschland. Dieser Zeitraum umfasst einen Teil der Weimarer Republik und die Zeit der NS-Herrschaft Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 war die Reichsmark in den Besatzungszonen noch bis zur Einführung neuer Währungen im Juni 1948 gültig.

Der Begriff „Mark“ ist ein altes germanisches Wort und wird seit dem 11. Jahrhundert als Gewichtsbezeichnung seit dem 15. Jahrhundert daraus abgeleitet auch als Münzbezeichnung verwendet.

Die Reichsmark wurde durch das Münzgesetz vom 30. August 1924 als Ersatz für die durch die vorangegangene Hyperinflationen den Jahren 1922 und 1923 völlig entwertete Papiermark eingeführt, nachdem die deutsche Währung bereits ab 15. November 1923 durch die Einführung der Rentenmark worden war.

Der Wechselkurs von alter Papiermark zu neuer Reichsmark betrug 1.000.000.000.000:1 (eine Billion zu eins). Die Reichsmark war damit im täglichen Leben wertgleich mit der Rentenmark.
Seit Mitte der 1930er Jahre und während die Kriegsjahre von 1939 bis 1945 kam es vorwiegend zur Finanzierung der deutschen Rüstungsproduktion zu einer massiven Ausweitung des Geldvolumens. Mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurden deshalb auch die Silbermünzen zu 2 und 5 Reichsmark in großen Mengen von der Bevölkerung trotz Verbotes gehortet, so dass sie heute noch relativ häufig und billig für Sammler zu bekommen sind.

Im Zweiten Weltkrieg wurden zudem in den von der deutschen Wehrmacht besetzten Ländern sogenannte Reichskreditkassenscheine ausgegeben, die von den Notenbanken der besetzten Länder – zu deren Nachteil – gegen Landeswährung getauscht werden mussten.

Zum Ersatz von Münzgeld durch Papiergeld wurden innerhalb des Reichs kurz vor Kriegsbeginn noch neue Rentenmark Scheine in Umlauf gesetzt .

Entwertung und Abschaffung der Reichsmark nach dem Zweiten Weltkrieg
Im Ergebnis der Ausweitung des Geldvolumens und aufgrund der enormen Kriegszerstörungen, wodurch die dem Geldvolumen gegenüberstehenden Sachwerte drastisch reduziert waren, hatte die Reichsmark nach dem Krieg nur noch eine geringe Kaufkraft. Dass viele Warenbereiche der Bewirtschaftung mit Bezugsscheinen unterworfen und zusätzlich die Preise festgesetzt waren, minderte zusätzlich die Bedeutung der Reichsmark als Währung, eine freie Konvertibilität bestand ohnehin nicht.
In den Jahren 1945 bis 1948 wurden Kleinmünzen zu 1, 5 und 10 Pfennig neu herausgegeben, die einen Adler ohne Hakenkreuz, ansonsten aber weiterhin die Bezeichnungen Reichspfennig .

Am 30. August 1924 wurde die Reichsmark zusätzlich zur Rentenmark eingeführt. Sie galt zur Rentenmark im Verhältnis 1:1. Die Reichsmark hat nicht, wie fälschlicherweise in vielen Fachwerken und Dokumenten angegeben, die Rentenmark ersetzt. Vielmehr konnte weiterhin mit beiden Währungen bezahlt werden. Der wesentliche Unterschied zwischen beiden Währungen bestand in ihrer unterschiedlich ausgestalteten Deckung. Die Rentenmark wurde durch die sogenannte Grundschuld gestützt: Jeder Unternehmer, Grundstücks- und/oder Hauseigentümer musste sechs Prozent seines Grundeigentums an den Staat übertragen. Die Reichsmark hingegen wurde durch materielle Güter des Staates – wie Kohle oder Gold – wieder auf klassische Art gestützt. Für den praktischen Umgang mit beiden Zahlungsmitteln hatten diese juristischen Unterschiede keine Bedeutung. Mit Einführung der Reichsmark wurde allerdings die Anwendung der Bezeichnung „Rentenmark“ – trotz des Umlaufs beider – in allen amtlichen Dokumenten durch Gesetz verboten. Auf allen Rentenbankscheinen finden sich keinerlei deutsche Hoheitssymbole.
Die Rentenbank bestand über das Jahr 1924 hinaus fort und die ausgegebenen Rentenmark-Nominale blieben im Umlauf. Die letzten Rentenmarkscheine zu 1 und 2 Rentenmark, die auf den 30. Januar 1937 datieren, wurden am 5. September 1939 ausgegeben und waren bis zu den Währungsreformen 1948 in allen alliierten Besatzungszonen gültig. Ursprünglich sollte die Rentenmark bis spätestens 1934 vollständig durch die Reichsmark ersetzt werden.
Da Rentenmark und Reichsmark vom Namen her praktisch dieselbe Abkürzung „RM“ zur Folge hatten, bestand auch kein Anlass, die Rentenmark zugunsten der Reichsmark abzuschaffen und die umlaufenden Rentenmark-Banknoten konsequent einzuziehen. Man scheute sich offenbar auch davor, erneute Unruhe in der Bevölkerung zu erzeugen, die die Hyperinflation von 1922−1923 noch in Erinnerung hatte.

Kaufkraftumrechnung
Umrechnungshinweise (Kaufkraft) laut Hamburger Staatsarchiv und Statistischem Bundesamt bezogen auf das Jahr 2000 1 Reichsmark (1924–1936) = 3,32 Euro; was aktuell 4,10 Euro[6] entspräche 1 Reichsmark (1937/38) = 3,58 Euro; was aktuell 4,42 Euro entspräche


Infos Wikipedia und Internet
Auch für die Fotos sind Genehmigungen vorhanden.
Ela
Ela48
Ela48
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Der Blick auf unsere Geldscheine und die Veränderungen seit dem zweiten Weltkrieg..
geschrieben von Ela48
Eigentlich sollten diese Fotos in meinen letzten Artikel platziert werden. Ich habe wohl soviel "rumgebastelt", weil ich es in einer bestimmten Form haben wollte, das die Zeit mir davon gelaufen ist.
Also, man sollte schon den Artikel und die Fotos, von denen übrigens Genehmigungen vorhanden sind, als eine Einheit betrachten.

Brennhexe Geldkisten(Ela48)


Brennhexe Geldkisten(Ela48)

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