Blog-Kommentare Gesang der Sterne
Liebe Clematis,
die Sterne sind für mich auch etwas ganz Besonderes.
Deine Beziehung zu ihnen und deine innere Fähigkeit, sie singen oder klingen zu hören, hast du in deinem Gedicht wunderbar rübergebracht!
Besonders deine letzten Zeilen sprechen mich im Tiefsten an:
"Niemand
ist
heimatlos"
Danke und liebe Grüße
Rosmarie
die Sterne sind für mich auch etwas ganz Besonderes.
Deine Beziehung zu ihnen und deine innere Fähigkeit, sie singen oder klingen zu hören, hast du in deinem Gedicht wunderbar rübergebracht!
Besonders deine letzten Zeilen sprechen mich im Tiefsten an:
"Niemand
ist
heimatlos"
Danke und liebe Grüße
Rosmarie
liebe Clematis-Ingeborg, das bringt dem Herzen die Ruhe, die es in der hektischen Umwelt braucht.
Man muss schon sehr genau hinhören, wenn man ihren Gesang vernehmen will.
Ich glaube Dir, dass Du das schaffst und Dich im Kosmos zurechtfindest.
Danke für Deine Zeilen, die, wenn man sie verinnerlicht, ruhig werden lassen.
lieben Gruß Luzie
Man muss schon sehr genau hinhören, wenn man ihren Gesang vernehmen will.
Ich glaube Dir, dass Du das schaffst und Dich im Kosmos zurechtfindest.
Danke für Deine Zeilen, die, wenn man sie verinnerlicht, ruhig werden lassen.
lieben Gruß Luzie
liebe Rosemarie
geschrieben von ehemaliges Mitglied
wie schön Deine Zeilen und die Stimmung, die mein kleines Gedicht bei Dir auslösen konnte.
Wir haben doch auf unserer Welt zur Zeit Tröstung nötig,
deshalb hab ich dies vor Jahren geschriebene reingestellt.
Sei lieb gegrüßt
Clematis
Wir haben doch auf unserer Welt zur Zeit Tröstung nötig,
deshalb hab ich dies vor Jahren geschriebene reingestellt.
Sei lieb gegrüßt
Clematis
liebe Luzie
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"alte" Freundin, ich freu mich immer wieder, Dich zu lesen und zu sehen in Deinen Bildern.
Du hast mein Bild in Form dieses kleines Gedichtchens verstanden. Mehr kann man sich nicht wünschen.
Bemühen wir uns doch immer wieder, aus dem verwurstelten Alltagsgeschehen unsere Sinne dorthin zu lenken, wo andere Gesetze herrschen, uns zum Trost.
Dir einen lieben Gruß in Deinen Sonntag
Clematis
Du hast mein Bild in Form dieses kleines Gedichtchens verstanden. Mehr kann man sich nicht wünschen.
Bemühen wir uns doch immer wieder, aus dem verwurstelten Alltagsgeschehen unsere Sinne dorthin zu lenken, wo andere Gesetze herrschen, uns zum Trost.
Dir einen lieben Gruß in Deinen Sonntag
Clematis
Liebe Clematis,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Du verstehst es, nicht nur mit dem Pinsel Bilder zu malen, nein, auch mit Worten.
Die Sterne in ihrer Klarheit zu sehen und ihr Wirkung auf mich persönlich, also mein Gemüt, zu spüren, ist mir immer wichtig gewesen.
Dort draußen liegt der Ursprung allen Lebens - und von dort aus betrachtet, werden alle Sorgen klein und bedeutungslos.
Danke, dass Du uns Dein Gedicht lesen lässt!
Liebe Grüße
Meli
Die Sterne in ihrer Klarheit zu sehen und ihr Wirkung auf mich persönlich, also mein Gemüt, zu spüren, ist mir immer wichtig gewesen.
Dort draußen liegt der Ursprung allen Lebens - und von dort aus betrachtet, werden alle Sorgen klein und bedeutungslos.
Danke, dass Du uns Dein Gedicht lesen lässt!
Liebe Grüße
Meli
hallo liebe Meli
geschrieben von ehemaliges Mitglied
danke für Deinen Besuch und Dein Verständnis.
Es ist immer wieder erfreulich, wenn Worte, tief
gefühlt, bei jemandem ein Echo auslösen.
Das verbindet.
lieben Gruß
Clematis
Es ist immer wieder erfreulich, wenn Worte, tief
gefühlt, bei jemandem ein Echo auslösen.
Das verbindet.
lieben Gruß
Clematis
Die auf uns Menschen wirkende Faszination, die uns überkommt, wenn wir abseits künstlicher Lichtquellen die Unzähligkeit der uns sichtbaren Sterne beobachten, ist bei allen scheinbar feststehenden Erkenntnissen der Kosmologie unendlich und mit keinem Wort treffend zu beschreiben, vor allem dann, wenn man sich vom Begriff Universum löst und bewusst übergeht zu einer unbegreiflichen Dimension, die man als Multikosmos bezeichnen könnte - eine Dimension, die sich unserem irdischen Denken weitgehend entzieht. Und doch kann man mitunter bei meditativer Himmelsbeobachtung eine imaginäre Botschaft erspüren - ein "Zeichen aus dem Ursprung", eine Empfindung, die die Seele in einer Weise berührt, was wie Urheimat, Familie, Geborgenheit, Wärme, Wohlbefinden oder auch sphärische Melodie empfunden wird - eben als "Gesang der Sterne".
Guten Morgen Syrdal
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ich danke Dir für Deine Zeilen.
Ja, unsere Erkenntnis ist klein, unser Empfinden
so grenzenlos wie der Himmel.
Und doch - denke ich - dass insgeheim immer eine
Verbindung besteht, die sanft Empfindende ahnen.
"Überall geht frühes Ahnen dem späteren
Wissen voraus."
Alexander von Humboldt
14. 9. 1769-6. 5. 1859
Wir dürfen also unsere Ahnungen ernst nehmen,
das ist doch tröstlich.
Dir einen ahnungsreichen Montag
Clematis
Ja, unsere Erkenntnis ist klein, unser Empfinden
so grenzenlos wie der Himmel.
Und doch - denke ich - dass insgeheim immer eine
Verbindung besteht, die sanft Empfindende ahnen.
"Überall geht frühes Ahnen dem späteren
Wissen voraus."
Alexander von Humboldt
14. 9. 1769-6. 5. 1859
Wir dürfen also unsere Ahnungen ernst nehmen,
das ist doch tröstlich.
Dir einen ahnungsreichen Montag
Clematis
Hallo, liebe Clematis!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Habe ich sehr gerne gelesen... Mond und Sterne sind auch in meinen Gedankenranken häufig mit verfestigt.
Unser Ursprung, ja, wir wissen es inzwischen.
Doch wo kamen die Sterne her, aus deren Staub auch wir spät, sehr spät, entstanden?
Das ist nicht nur Stoff für die Wissenschaft, sondern ebenso für die Reiter des Flügelpferdes. Und er wird sich so bald nicht erschöpfen...
LG *Ramires*
Unser Ursprung, ja, wir wissen es inzwischen.
Doch wo kamen die Sterne her, aus deren Staub auch wir spät, sehr spät, entstanden?
Das ist nicht nur Stoff für die Wissenschaft, sondern ebenso für die Reiter des Flügelpferdes. Und er wird sich so bald nicht erschöpfen...
LG *Ramires*
mein lieber Freund und Kupferstecher - hihi!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Schön, dass Du da warst, ich danke Dir.
Unsere Themen überschneiden sich doch immer
wieder und finden sich, wo? im Unendlichen!
sei lieb gegrüßt
Clematis
Unsere Themen überschneiden sich doch immer
wieder und finden sich, wo? im Unendlichen!
sei lieb gegrüßt
Clematis