Blog-Kommentare Gottes helfende Hand - was hat er noch mit mir vor?
wenn man sein gelebtes Leben Revue passieren läßt. die schmerzhaften, seelischen Zeiten, die sonst keiner verstehen kann, die bleiben noch immer uns erhalten.
Wären wir in diesem zarten Alter schon wortgewandter gewesen, dann wären wir nicht zu "Kuschmäuschen" geworden.
Doch einen Trumpf habe ich ausgespielt: ich ging zum Vormundschaftsgericht, nachdem ich die Akten dazu gefunden hatte. Dort war ein zweiter Vormund für mich "bestallt" - ein blödes Wort - und der setzte sich für mich ein.
Ich bekam mein Gymnasium - ich durfte zum Turnen und zum Schwimmen gehen und überhaupt bezeichnete er alles was ich machte, als förderlich. Zu Hause herrschte dicke Luft, was mich nicht störte, im Gegenteil, ich drohte mit dem Vormundschaftsgericht.
Als ich 17 war, bin ich ausgezogen und ließ mir das nur von meinem Vormund vom Gericht erlauben - der gab sein ok und ich zog von dannen.
Doch meine Rente hielt man zurück - das hat mich nicht interessiert, nochmal so eine Aktion, das traute ich meinen Nerven nicht zu.
Gestärkt und ermutigt ging ich meinen eigenen Weg, der an nichts mangeln ließ.
Und schwupp - bin ich erwachsen geworden.
Als ich dann nach München zog, prophezeite man mir alles - schiefe Bahn bis Hure.
Na, aber nun, den Gefallen tue ich euch bestimmt nicht - ich zog mich völlig zurück. 6 Jahre gingen ins Land, bevor man mich wieder ausgekundschaftet hatte.
Und der Kontakt blieb ganz lose bestehen......bis zu ihrem Tod. Und dann war alles wieder gut.........
mit verstehenden Grüßen
Dein Moni-Finchen
Wären wir in diesem zarten Alter schon wortgewandter gewesen, dann wären wir nicht zu "Kuschmäuschen" geworden.
Doch einen Trumpf habe ich ausgespielt: ich ging zum Vormundschaftsgericht, nachdem ich die Akten dazu gefunden hatte. Dort war ein zweiter Vormund für mich "bestallt" - ein blödes Wort - und der setzte sich für mich ein.
Ich bekam mein Gymnasium - ich durfte zum Turnen und zum Schwimmen gehen und überhaupt bezeichnete er alles was ich machte, als förderlich. Zu Hause herrschte dicke Luft, was mich nicht störte, im Gegenteil, ich drohte mit dem Vormundschaftsgericht.
Als ich 17 war, bin ich ausgezogen und ließ mir das nur von meinem Vormund vom Gericht erlauben - der gab sein ok und ich zog von dannen.
Doch meine Rente hielt man zurück - das hat mich nicht interessiert, nochmal so eine Aktion, das traute ich meinen Nerven nicht zu.
Gestärkt und ermutigt ging ich meinen eigenen Weg, der an nichts mangeln ließ.
Und schwupp - bin ich erwachsen geworden.
Als ich dann nach München zog, prophezeite man mir alles - schiefe Bahn bis Hure.
Na, aber nun, den Gefallen tue ich euch bestimmt nicht - ich zog mich völlig zurück. 6 Jahre gingen ins Land, bevor man mich wieder ausgekundschaftet hatte.
Und der Kontakt blieb ganz lose bestehen......bis zu ihrem Tod. Und dann war alles wieder gut.........
mit verstehenden Grüßen
Dein Moni-Finchen
Ach was können schmale Frauenrücken alles tragen und was kann die Seele der Frauen für Folter und Lieblosigkeit erdulden.
Das ist eine Kette von Schicksalsschlägen, die Du ertragen hast. Wenn Deine Kinder sich abwandten, lass sie.Du hast Deine Pflicht getan, in dem Du sie geboren hast, lebensfähig erzogen, nun entscheiden sie, wie sie die Entscheidung eines Tages bereuen werden, damit müssen sie fertig werden.
Mach Dir keine Gedanken mehr um was hätte ich und was könnte ich. Du hast Dein Leben so ertragen und nun sei stark und mach den Rest nicht zur Höllenpein.
Genieße das was Du noch vor Dir hast so gut Du kannst.
Ich weiß von was Du schreibst. Meine Kindheit war auch nicht behütet und von der Ehe kann ich auch ein Liedchen singen und von dem Verursacher Alkohol.
Kopf hoch und gelebt, es ist noch keine Zeit zu gehen.
Mit mutmachenden Grüßen,
Traute
Das ist eine Kette von Schicksalsschlägen, die Du ertragen hast. Wenn Deine Kinder sich abwandten, lass sie.Du hast Deine Pflicht getan, in dem Du sie geboren hast, lebensfähig erzogen, nun entscheiden sie, wie sie die Entscheidung eines Tages bereuen werden, damit müssen sie fertig werden.
Mach Dir keine Gedanken mehr um was hätte ich und was könnte ich. Du hast Dein Leben so ertragen und nun sei stark und mach den Rest nicht zur Höllenpein.
Genieße das was Du noch vor Dir hast so gut Du kannst.
Ich weiß von was Du schreibst. Meine Kindheit war auch nicht behütet und von der Ehe kann ich auch ein Liedchen singen und von dem Verursacher Alkohol.
Kopf hoch und gelebt, es ist noch keine Zeit zu gehen.
Mit mutmachenden Grüßen,
Traute