Blog-Kommentare Haarig

Ich glaube, da waechst der naechste Friseur heran!!!
Mit einem Schmunzeln
Anita/Queensland

Davon gibt's her viel zu viele!! Mein Vater bekam schon in den 1950er Jahren vom Obermeister der Friseure schriftlich, er solle nicht sooo viele GUTE Friseurmeister ausbilden, das wuerden alles Konkurrenten!!

Max liebt auch sehr Trecker usw., vielleicht geht er ja in die Richtung??

Schmunzelnd lieben Gruss von Uschi

hey Uschi,da zeigt es sich wieder,dass Gene doch vererbt werden,denn beim kleinen Max lösen Haare schon jetzt Faszination aus. Wie lustig aber auch,wo du wie du erzählst,alles nur keinen Friseur in der Familie haben möchtest,weil es bei Euch schon so viele gab.Naja,früher war der Friseur im Ort aber auch gleich wie Pfarrer und Lehrer,Wirt und Krämer eine besondere Rspekt Person,die jeder achtete.beim Pfarrer war es wohl so ,dass der ja die Sünden seiner Schäfleinn wusste, aber beim Friseur wurde alles mögliche besprochen,so wie es auch heute noch der Fall ist:Sie sind beides Beichtväter.
Leider ist es Frauen nicht mehr so,dass sie immer denselben Haarkünstler aufsuchen und daher fallen solcherlei Gespräche aus.Aber zu Maxi,sollte er einmal doch das goldene handwerk des haarkünstlers ergreifen,dann hat er schon alle möglichen Aufstiegschancen bis zum Hoffriseur für den englischen Prinzen George,das ist doch schon Zukunftsmusik,oder?
Dann müsstest Du dich allerdings als Nanny für dessen Nachwuchs bewerben. Ich sehe da ungeahnte Zukunftsvisionen für Max und Oma.Also lass ihn deine Haare fühlen.Wie du nun siehst ich bin noch da und grüsse dich.christl-berta

Danke für Deinen Schmunzelkommentar! Ich denke, dass ich in 20 Jahren eher nicht mehr zur Nanny brauchbar sein werde. Also muß Max sich einen anderen Beruf als bei George Wales aussuchen.

Ich finde den Friseurberuf ja gar nicht soo schlecht. Nur hat es mich sehr gestört, dass ich wie meine drei Geschwister auch Friseuse werden sollte. Mein Bruder wäre sehr viel lieber Ingenieur geworden, aber sein Opa hatte es zu Bedingung gemacht, dass er das Geschäft unseres Vaters erhalten sollte - also gab's kein Ausweichen.

Ich mußte an einem Montag kirchlich heiraten, weil das ein freier Tag für die Friseure war. Schließlich arbeiteten in diesem Beruf 8 Familienmitglieder! Heute würde niemand mehr gern an einem Montag heiraten, der Freitag oder Samstag eignet sich doch für das lange Ausschlafen nach dem Fest sehr viel mehr ...

Lieben Gruß von der Nichtfriseuse Uschi