Blog-Kommentare Heimweh

Deine Zeilen berühren mich sehr.
Das Meer hat immer eine besondere Faszination
auf den Menschen. Für den es einmal Heimat
war...der wird sich immer danach zurück sehnen
und keinen anderen Ort finden...wo er sich
so wohl und glücklich fühlt.

Danke für Deine Heimwehzeilen und ich wünsche
Dir, dass Du noch sehr oft das Meer sehen kannst.

Liebgruß an tilli und Dich
Monika

Heimweh vergeht nie!!
Aber das Leben geht weiter.

Herzliche Grüsse ...Margit

Heimweh - Heim und weh - klingt traurig, erweckt Sehnsucht, wie z. B. die Liebe, ja es ist die Liebe zur Heimat, die Sehnsucht nach Geborgensein - schöne Zeilen.

Liebe Grüße
traumvergessen

Ein wunderbares Gedicht ....
Ich war früher öfter am Meer,weil ich immer
Sehnsucht danach hatte....
und war ich dann da ,hatte ich Heimweh nach meiner Heimat der Schweiz
Ich denke am schönsten ist es dort wo man geboren wurde, gell Bruno !!!

Herzlich grüsst dich
Margrit

Meine Acrylbilder mit Zitaten(Gritt)

Wenn man jung ist dann möchte man die ganze Welt sehen,
herumreisen und entdecken.
Was man erlebt hat, vergisst man nie, man hat Erinnerungen
die man hervorkramen kann.
Aber Heimweh ist immer da, egal wie schön es an einem fremden
Ort ist, man kommt immer wieder gerne heim.

Danke für das schöne Gedicht.

Liebe Grüsse
Silvy

Ich danke Euch für die schönen Kommentare.
An der Ostsee bin ich geboren aber immer wenn ich irgendwo ans Wasser komme, erinnere ich mich an meine Heimat.

Viele Grüße

Bruno

Lieber Bruno,
entdeckte ich Berge, gestaltet wie in meiner alten Heimat.
Da erging es mir so wie Dir. Ich musste inne halten. Vor dem geistigen Auge sah ich dann wie es in der Heimat war. Manchmal stellte ich Vergleiche an und freute mich darüber, dass ich in der Fremde Bilder abrufen konnte, die mir seid der Kinderzeit vertraut waren.
Dir und Tilli wünschen wir eine schönen gemeinsamen Abend
Sigrid und Helmut

..danke fuer dein Gedicht...Henryk

Januar 2014(henryk)

Wie kann ich das mitfühlen, genau so geht es mir. Wie die Erinnerungen immer wieder nach oben kommen und uns die schöne Zeit noch einmal sehen lassen und fühlen.
Als ich das erste mal an der Ostsee war, in Neukuren, hatte mich eine Tante mitgenommen, in das Haus, in dem sie in Stellung war. Dort schlief ich in ihrem Zimmerchen. Ich sehe noch die Kommode, auf der sie mir ein Zuckerbrot machte.
Dann nahm sie mich an die Hand und ging mit mir zum Strand. Der Geruch war so intensiv, dass ich ihn nie vergessen habe. Die Wellen und der Sand waren so eindrucksvoll, das ich immer noch, wie Du, diese Sehnsucht nach der Ostsee habe.
Danke für Dein von Herzen kommende Gedicht, lieber Landsmann, es hat mir Freude gebracht.
Mit herzlichen Grüßen an Dich und Tilli,
Traute

Danke für Eure Kommentare.

Wir wohnten nur ein Stück von kurischen Haff entfernt.
Dort hatten wir ein Boot, mit dem wir zur Nehrung hinüber fuhren. Dann musste ich nur über die Dünnen und war schon an der Ostsee.
Der Geruch und das rauschen der Wellen hat mich so gefangen, das ich oft die Zeit vergessen habe und oft erst im Dunkel nachhause kam. So etwas kann man nie vergessen.

Viele Grüße Bruno