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Blog-Kommentare Herbstliche Gedanken

Gritt
Gritt
Mitglied

Danke Meli
geschrieben von Gritt
Ein wunderschönes Herbstgedicht,
der Herbst ist meine Lieblingsjahreszeit,
ich geniesse ihn sehr ,hoffentlich
bleibt es noch eine Weile warm !
Der Winter ist ja nicht mehr so lange
und so kalt wie früher,
letztes und dieses Jahr hatten wir ja keinen

Herzlich grüsst dich
Margrit

Meine Acrylbilder mit Zitaten(Gritt)


Meine Malerei
Liebe Gritt,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ich danke Dir für Deinen Kommentar.

Der Herbst ist so eine wandlungsfähige Jahreszeit, von
schönsten Farben bis hin ins tristeste Grau...
Das regt an zum Nachdenken und ist die Jahreszeit,
die zwischen dem vollen, blühenden und erntebereiten
Sommer steht und dem Winter, der die Natur in tiefen
Schlaf versetzt.

Je nach Lebenssituation kann man ihn genießen oder fürchten.

Schön, dass Du uns auch Deine wundervollen Bilder wieder zeigst.
Herzlichen Dank!

Lieben Gruß
Meli
immergruen
immergruen
Mitglied

Liebe meli!
geschrieben von immergruen
Schön, wieder einmal ein Gedicht von Dir hier zu finden!
Es ist gut, dass Du mahnst, neben aller Schönheit, die uns in der Natur umgibt, die Grausamkeiten des Lebens nicht aus den Augen zu lassen.

das immergruen grüßt Dich

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indeed
indeed
Mitglied

Ja, Meli, das empfinde ich auch so.
geschrieben von indeed
Die Erde brennt, viel ist im Umbruch und trotzdem geht der natürliche Kreislauf der Jahreszeiten normal weiter auf unserer Mutter Erde.
Die Natur gibt uns vor, unbeachtet von vielen Menschen und der nach Macht und mehr strebt. . .
Ein mahnendes Gedicht.
Liebe Grüße
indeed
Liebe immergruen,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
es stimmt, ich hatte eine lange Schreibpause, bedingt
durch lange Krankheitszeiten und Operationen.
Doch jetzt bahnt sich die Freude am Schreiben wieder
ihren Weg.

Ich danke Dir für Deine Worte!

Lieben Gruß
Meli
Liebe indeed,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Du bringst es auf den Punkt und es freut mich, dies von Dir so zu lesen!
Ich danke Dir für Deinen Kommentar.

Liebe Grüße
Meli

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2.Rosmarie
2.Rosmarie
Mitglied

Dein Gedicht macht nachdenklich...
geschrieben von 2.Rosmarie
Liebe Meli,

dein Gedicht ist wie ein sozial engagierter Aufruf, Mitmenschlichkeit walten zu lassen...

Oft sind wir uns gar nicht darüber im Klaren, wie gut es uns geht. Wie glücklich kann ich mich schätzen, dass ich durch die bunten Herbstwälder spazieren kann und mich daran freuen kann! Keine existentiellen Nöte hindern mich daran...

Danke für dein nachdenklich machendes Gedicht!

Liebe Grüße
Rosmarie
Liebe Rosmarie,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
auch ich mache es so, das Wandern durch die Wälder bringt mir eine große Freude an den wunderschönen Farben.

Das konnte ich erst jetzt wieder mit meinen Freunden am
Niederrhein und in der Eifel genießen und nächste Woche
geht es mit meinen kleinen Enkelsohn Lord Windel mit der Gondel hinauf zum Schauinsland.

Das alles können, sollen, ja müssen wir geradezu genießen, denn es ist ein Geschenk der Natur und unseres eigenen Lebens, dass wir es so gut haben, schon so lange im Frieden leben zu können.

Diese Bewußtheit darüber läßt mich meinem Leben gegenüber einfach dankbar sein und dadurch manches Unbill leichter ertragen.

Danke für Deinen schönen Kommentar!

Liebe Grüße
Meli
aurora
aurora
Mitglied

Gedankensplitter...
geschrieben von aurora
Liebe Meli,
auch ich liebe den Herbst mit seiner Farbenpracht oder wie heute seine "Nebelbilder"-ist er doch eine Assoziation zu unserem Leben. Ich frage mich nur immer: kann man alles uneingeschränkt genießen??? Oder hat man vielmehr IMMER im Hinterkopf, dass es andere-wie Du in Deinem Gedicht schreibst-nicht können und mit existenziellen Problemen zu kämpfen haben? Das kann es doch auch nicht sein...oder? Ein zumindest kleiner Wermutstropfen wird so bei jedem Genuss sein, es sei denn, man kann Probleme ausblenden-und sei es nur für kurze Zeit. Die Probleme holen einen eh wieder ein, egal auf welche Weise.
Liebe Grüße von Inge
Liebe Aurora,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ich kann Deine Frage nur für mich beantworten, nicht für andere Menschen.
Ich kann uneingeschränkt genießen, aber gepaart mit einer Dankbarkeit, dass ich so leben kann, wie ich nun einmal lebe.
Diese erwächst aus dem Wissen, dass es unendlich viele Menschen gibt die gezwungen sind, in schlimmen Verhältnissen zu lesen und nichts daran ändern können.

Ich weiß, dass ich mit diesen Gefühlen nicht allein bin und das ist gut so.

Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag.

Lieben Gruß
Meli

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