Forum Blog-Kommentare Heute grübeln wir ein mal

Blog-Kommentare Heute grübeln wir ein mal

mygeneration38
mygeneration38
Mitglied

Und was empfiehlst du mir liebe Traute
geschrieben von mygeneration38
Dazu muss ich Wilhelm Busch zitieren:
Wie man sieht ist die Moral
nicht so schnell beleidigt,
während Dummheit allzumal
wütend sich verteidigt.
Nenn den Schlingel liederlich....
leicht wird's er verdauen
nenn ihn dumm dann wird er dich
wenn er kann verhauen
viele Grü0e von Eva
Ps.Letzten Sonntag war ich ein Jahr bei euch
nnamttor44
nnamttor44
Mitglied

Liebe Traute, liebe Evi,
geschrieben von nnamttor44
mir scheint, momentan ist die Philosophie an der Reihe - aber Ihr habt mit beiden Gedichtchen sooooo Recht!!

L G Uschi
protes
protes
Mitglied

habe
geschrieben von protes
noch nie so sehr darüber nachgedacht
hängt wohl mit meiner erziehung zusammen
sind wohl in mir beide begriffe etwas veraltet verankert
und werden ganz sicher heute großszügiger behandelt
zumindest denke ich mir das
wenn ich bei meinen fast täglichen Strabafahrten und gängen durch die stadt aufmerksam bin.
jede zeit sieht beides mit anderen augen denke ich

da kannst sehen liebe Traute
was dein gedicht für gedanken auslöst.

es gefällt mir wie alle deine gedichte die ich zu lesen bekam
hade

Anzeige

kleiber
kleiber
Mitglied

Ja...liebe Traute...
geschrieben von kleiber
Moral ist,wenn man so lebt,
dass es gar keinen Spaß macht,
so zu leben.

Ediht Piaf

Müsste man mal in Ruhe bedenken!

Grüss dich lieb ...Margit
Bruno32
Bruno32
Mitglied

Die Moral
geschrieben von Bruno32
Liebe Traute
Tugend ist etwas was jeder in sich haben sollte.
Moral ist eher etwas festgelegtes muss aber irgendwie sein.
Dein Gedicht ist sehr treffend und amüsant geschrieben.
Viele Grüße von uns beiden Bruno
Liebe Traute
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die Tugend und die Moral zu beschreiben ist Dir sehr gut gelungen.
Heute ist den, nicht allen, aber vielen Jungen die Tugend nicht mehr so wichtig, aber das war vielleicht auch früher schon so, nur haben wir es nicht mit bekommen.
Jeder und jedem das Seine.

Danke für das schöne Gedicht.

Liebe Grüsse
Silvy

Anzeige

Traute
Traute
Mitglied

An Mygeneration, Uschi,Protes , Kleiber Bruno und Ashara,
geschrieben von Traute
Ja so ist es. In der Moral, sind einigermaßen festgelegte Verhaltensnormen, denen sich die Menschen fügen, und von einander hoffen, das alle anderen es auch so machen. Enttäuschungen wird es geben.
Die Tugend wächst in jedem Menschen selbstständig heran, je nach der Erziehung und der Bildung und der Sichtweise der Welt, unterschiedlich. Das wirkt dann so, das derjenige der seine Tugendgrundsätze verfestigt, in sich trägt, nicht eher Ruhe haben kann, bis ein Streit ein Unrecht, ein Zank friedlich beigelegt hat und bereinigt. Eine Schuld beglichen ist und alles getan ist was zu tun war.Es ist eine Unruhe , ein Unwohlsein und ein Schuldbewußtsein da, das den Schlaf vertreibt und manches mal sogar die Gesundheit angreift.
Die Moral, hingegen stellt Forderungen und viele sind mit Gesetzen unterlegt. So dass es sogar strafbar ist , dagegen zu verstoßen.Die Moral, kann unterschiedlich festgelegt werden, von unterschiedlichen Kulturen, oder Glaubensgruppen.
Die Tugend, ist etwas was man sich, scheinbar,selber schafft, unterschiedlich in Höhe und Qualität, trägt sie jeder in sich.
Herzlichen Dank, für den Besuch und die rege Diskussion und die Ansichten aus den vielen Perspektiven. Das Zeigt, die hohe Moral und die aktive Tugend in unserem Umfeld.
Sie ist in allen von uns und man kann auch einmal über das nachdenken, was sich scheinbar lautlos und scheinbar selbstständig in uns abspielt.
Mit herzlichen Grüßen,
Traute
Mitglied_dd88ebb
Mitglied_dd88ebb
Mitglied

Liebe Traute,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
da könnte man sehr lange diskutieren und zu den
guten Kommentaren bleiben mir auch kaum noch
Worte. Tugend haben wir in unserer Erziehung von
den Eltern gelernt...die Moral spricht oft eine
andere Sprache, sie muß aber sein!

"Demut ist eigentlich nichts anderes
als eine Vergleichung seines Wertes
mit der moralischen Vollkommenheit".

Immanuel Kant

Danke für Deine immer anregenden Gedichte sagt

Monika
Traute
Traute
Mitglied

An Monika,
geschrieben von Traute
Ja so ist es , immer strebe zum Ganzen und kannst Du selber kein Ganzes sein, als dienendes Glied, schließ an ein Ganzes Dich an.
Sagte Goethe , glaube ich.
Vor der Vollkommenheit stehen wir achtungsvoll da und streben da nach es ähnlich zu machen.
Das Gegenteil von Vollkommen könnte man als Verkommen bezeichnen.
Das stößt uns dermaßen ab, das man daran seine eigene Tugend messen kann.
Mit herzlichen Grüßen,
Traute
Schang
Schang
Mitglied

Tugend und Moral
geschrieben von Schang
Bei mir geht das alles automatisch.
Herzliche Grüsse
Schang

Anzeige