Blog-Kommentare Heute

EHEMALIGESMITGLIED63
EHEMALIGESMITGLIED63
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ein wunderbarer Text.....
geschrieben von EHEMALIGESMITGLIED63
der Sonnenschein ließ mich mit Deinem Text um die Wette lachen, ja ich lache viel und gern. "Danke für Heute" ein Satz den meine Familie in DK jeden Abend zu mir sagt wenn der Tag sich neigt ....
Danke für Deine Worte ,werde sie bewahren und mit Sicherheit zitieren...LG Elisabeth2012(Begine)
indeed
indeed
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An Pan,
geschrieben von indeed
Es ist richtig, dass Angst zerstörerisch sein kann und unter Umständen der Körper mit Krankheit darauf reagiert.
Anders herum kann eine Diagnose und die nachfolgenden Therapien erst diese zerstörerische Angst auslösen. Auch schwere Schicksalsschläge im Zusammenhang mit einer völlig neuen Lebenssituation kann extreme Angst auslösen. . Dann bedarf es einiger Übung der ganz kleinen Schritte, um sich an den kleinen Dingen erfreuen zu können.
Es ist in dem Falle schon wichtig zu versuchen, sich nicht unterkriegen zu lassen, also positiv zu bleiben und sich darüber klar zu werden, dass die Angst nur dann Macht über einen bekommt, wenn man es selber zulässt. Wenn sie in einem aufsteigt und man dann versucht sich abzulenken, wird sie nicht diese Macht haben. In diesem Falle darf man m. E. den Begriff „positives Denken“ verwenden.

Obiges ausgeklammert, also im „Normalfall“, ist es schön, mit einem Lächeln den Tag zu beginnen und man am Abend für den Tag zu danken. Schön ist es auch, wenn ich mit einem aufrichtigen Lächeln mein Gegenüber begegne. Lächeln und Lachen steckt an. Es erleichtert ungemein das Miteinander und Untereinander und führt letztlich zu mehr Lebensqualität.

Ich nehme an, du bist von Leuten ausgegangen, die ein normales tägliches Leben leben können, wohl evtl. alltägliche Kümmernisse haben. Dann ist für mich die Quintessenz aus deinem Thread

„sorgt euch nicht um Morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen“.

Deine aufgeführten Beispiele (die ich sehr gut finde) machen hier den Unterschied schon sehr klar. Das Zitat: „Lachen ist die beste Medizin“ hat schon seine Berechtigung.

Dein Blog ist leicht herunter zu lesen, aber es steckt eine Menge drin, über die es lohnt nachzudenken.

LG Ingrid
finchen
finchen
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also lieber "Pan"....
geschrieben von finchen
jetzt gibt's Moni-Dresche....
Du hör zu, Du WARST sehr krank, doch jetzt kann es nur aufwärts gehen...stecke nicht den Kopf in den Sand. Du hattest eine gute Freundin an Deiner Seite - ich weiß es noch - ich schrieb mich mit ihr.
-ließ Dir Grüße ausrichten etc.
Doch in Deinen Texten, die Du hier schreibst, hängst Du in Schwermut drin. Bitte sei es nicht- erfreue Dich an Deinem neu gewonnenen Leben und denke positiv.
Und positiv sind die kleinen Begebenheiten, die uns am Rande streifen, so ganz nebenbei.
Man muß sie nur erkennen und nicht philosophisch dabei erscheinen, wenn man darüber schreibt.
Und dennoch gefallen mir Deine Texte, doch das ABER folgt auf dem Fuß.
Nun sei mir ein guter Freund und nimm meinen guten Rat an:
bleibe trotzallem ein fröhlicher Mensch.
das befiehlt Dir mit herzlichen Grüßen
das Moni-Finchen

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Pan
Pan
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Hey Finchen
geschrieben von Pan
Wat is dat denn nu? Hab ich da was verpasst?
Ich bin nun aber von der Rolle, liebes Finchen.
Irgendwie hast Du mich wohl verwechselt, oder???
Denk noch mal darüber nach, bitte.
Einen schönen Tag wünscht Dir der
"supergesunde Pan",
Horst
Traute
Traute
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An Pan,
geschrieben von Traute
gut das ich es noch erwischt habe, und nicht verpasst, das wäre schade gewesen.
Ja ich versuche das was Dir scheinbar mühelos gelingt immer wieder. Die Theorie sitzt, aber manches mal scheitere ich in der Praxis mit dem positiven Denken.
Es ist immer wieder ein neuer Anlauf es hinzu-bekommen nötig, damit ich so freundlich reagieren kann, wie Du bei dem "Fußtritt", an der Kasse.
In einer ähnlichen Situation hab ich mich wortlos abgewendet und die Tränen rollten von allein vor Schmerz.
Mir fehlt es sicher an Übung.
Am wohlsten fühle auch ich mich, wenn ich helfen konnte, aber das Wohlgefühl vergeht nach einiger Zeit und fordert neue gute Taten. Wenn nichts gefordert wird koche ich für meine Jungs was sie so gerne essen.Das kann ich besser als Schreiben und bekommen viel lobende Worte. Was will man mehr?
Ja, lieber Pan der Geist ist willig, aber vollkommen ist das Fleisch noch nicht, ich übe noch fleißig, vielleicht wird es ja noch
Gut darüber nach zu denken, es ist selten zu spät, hoffe ich.
Mit freundlichen Grüßen,
Traaute
finchen
finchen
Mitglied

Oooh, sorry...........ich bin untröstlich.....
geschrieben von finchen
Dich damit in Verbindung gebracht zu haben.
Ich kann mich nur entschuldigen - es war wirklich eine Verwechslung, ich habe recherchiert. Sei mir bitte nicht böse, ich lese doch Deine Gedichte so gerne, doch diesmal eine komplette Fehlinterpretation meinerseits.Mea culpa....
Verzeih mir bitte......
ein vorlautes Finchen schickt liebe Grüße

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Mitglied_ce7893b
Mitglied_ce7893b
Mitglied

Entgegen lächeln
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich finde Deinen Artikel nicht gefühlsheischend oder dergleichen sondern vielmehr - feinfühlig. Auffallend dabei ist, dass diese Eigenschaft der Feinfühligkeit Männern oft abgesprochen wird. Keine Ahnung warum. Ich finde hier einen Beweis dafür.
*
Das, was Du hier im Bezug auf den Umgang mit den Mitmenschen beschreibst ist mir als Validation bekannt. Bei einer gezielten Anwendung (sie verläuft abseits der Religion, der Kirche oder des Gebets) kann man spontan den Erfolg hautnah erleben. Diese Art der Verhaltensweise wird zunächst gegenüber dementen Menschen, - weiters in Pflegeheimen und auch dem Pflegepersonal in Spitälern angewandt. Nicht allen gelingt es.
*
Diese Validation im täglichen Leben angewandt - ist wohl etwas mühsamer aber verspricht ein hohes Maß an Erfolgserlebnissen.
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Dein Beitrag regt sehr zum Nachdenken an. DANKE
*
robin1
tilli
tilli
Mitglied

Lachen ist gesund!
geschrieben von tilli
Ja, so ist es. Immer wieder lächeln, es beruhigt, es gibt mir Freude, wenn ich die Menschen lächeln sehe.
Dein Blog habe ich vielmals gelesen.Ich bedanke mich für deine Worte.
Im Leben waren viele Mommente in denene man nicht lächeln konnte,trotzdem man sollte immer positiv denken. Die Erinnerung aber die kann man nicht vergessen.Das lebe HEUTE geht nicht immer. Ich freue mich für jeden Tag, den ich noch erleben darf.Aber ohne Erinnerung könnte ich auch nicht leben. Morgen, ja das plane ich schon nicht mehr.
Meine Mutter pflegte zu sagen " was kommt, das kommt"

Deine Worte werden mich begleiten, wenn ich traurig sein werde, und wenn ich lache.

Viele Grüße Tilli
Pan
Pan
Mitglied

Ja Tilli
geschrieben von Pan
Du siehst das richtig. Warum sich den Kopf zerbrechen über Dinge, so eh auf uns zukommen? Gut, ist manchmal schwer, denn die Gedanken machen oft, was sie wollen. Aber es geht eigentlich nicht um einen selbst, sondern um den Mitmenschen! Und, wie Robin1 so richtig formulierte:
Diese Validation im täglichen Leben angewandt - ist wohl etwas mühsamer aber verspricht ein hohes Maß an Erfolgserlebnissen.
Und der Ausspruch Deiner Mutter hat immer Gültigkeit."Wat kütt, datt kütt!"
Liebe Grüße,
Pan~

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