Forum Blog-Kommentare Historische Dachschiefergrube "Assberg" in Limbach

Blog-Kommentare Historische Dachschiefergrube "Assberg" in Limbach

ladybird
ladybird
Mitglied

Liebe Ruth
geschrieben von ladybird
Das war ja wieder eine sehr interessante und ausführliche Führung durch ein "Neuland" für mich dh. für Franz auch, er durfte mitlesen,
wie wir von Dir und Deinem Fotografen schon verwöhnt werden, geben Bericht und Fotos ein "DABEISEIN-GEFÜHL", ja ein Miterlebnis--alles, was unter der Erde ist, ist sowieso schon ein besonderes Erlebnis?
Wir bewundern sehr Eure noch gegebene Beweglichkeit, uns machten diese Treppen schon Probleme,deshalb doppel Dank für diese Möglichkeit,
diese "Unterwelt" trotzdem gesehen zu haben.
Mit Dank und Gruß an Saul,
herzlichst
Deine Renate mit Franz
omasigi
omasigi
Mitglied

Wirklich
geschrieben von omasigi
Liebe Ruth,
Renate hat recht, ich wuerde mich auch schwer tun in diese Unterwelt zu steigen.
Verg. Jahr war ich in einer Tropfsteinhoehle auf der schwaeb. Alb.
Wie oft musste ich stehen bleiben und verschnaufen.
Wir hatten einen Freund in Luxemburg, der noch Schiefer Daecher reparieren konnte.
Wir waren aber nie dort wo Schiefer abgebaut wurde. Deswegen Dir und Deinem Mann ein herzliches Dankeschoen fuer die informativen Bilder.
Die Geschichte mit dem Versteck waehrend des 30 j. Krieges ist vorstellbar.
Als ich Deinen Titel las dachte ich an Limbach Oberfrohnau bei Chemnitz. So gibt immer mal wieder doppelte Ortsnamen.
Dir noch einen guten Tag.
gruessle
Sigrid
Komet
Komet
Mitglied

Liebe Renate
geschrieben von Komet
ja diese Treppe in die "Unterwelt" war schon gewöhnungsbedürftig. Nur ich mußte meine Workingstöcke und noch einen Schirm....das Wetter war sehr trübe....mit schleppen. Der Herr Gemahl trug den Fotoapparat.
Gefunden im 391-417 Millionen Jahre alten Schiefer wurde 2006 ein Arfüßer-Muschelkrebs. Er befindet sich im Dorfmuseum in Limbach.

Herzlichen Dank für Deinen lieben Kommentar und Grüße an GöGa Franz von Deiner Ruth.

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Komet
Komet
Mitglied

Liebe Sigrid
geschrieben von Komet
auch heute noch arbeiten die hiesigen Dachdecker mit Schiefer, nur das es hier in Deutschland nicht mehr abgebaut wird. Die Unkosten sind zu hoch......angeblich.

Hier in der Grube geht es nur 20 Meter in die Tiefe und die Treppe ist sehr stabil.

Herzliche Grüße an Dich und Helmut und danke fürs Lesen.
Deine Ruth
anjeli
anjeli
Mitglied

Puh, die Treppe sieht aber sehr steil aus
geschrieben von anjeli
und dass du runter gegangen bist, liebe Ruth. Alle Achtung kann ich nur sagen.

miechen und ich waren im Saarland auch in einem Bergwerk.
In einem Kupferbergwerk und es ging 70 Meter in die Tiefe.



Es war sehr interessant und ein Bericht erfolgt auch noch.

Die Treppen, die wir runter mussten, die kamen mir nicht so steil vor im Vergleich zu deinen Stiegen.

Es ist immer wieder schön, dass die historischen Bergwerke und Gruben für die Nachwelt zugänglich gemacht worden sind.

Liebe Ruth, das war bestimmt ein erlebnisreicher Tag für euch.

Grüßle anjeli
Gitte45
Gitte45
Mitglied

liebe Ruth
geschrieben von Gitte45
in unserer Tageszeitung habe ich davon gelesen -
doch von hier ist es ja noch eine ganze Ecke mehr
umso mehr freue ich mich - durch euch - wenigstens
virtuell an dem Event teilzunehmen

Und da ihr wieder fleißig unterwegs war, nehme ich
doch stark an, dass es wieder besser geht

danke für's mitnehme und liebe Grüße in den OWW
deine UWWälderin Gitte

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kleiber
kleiber
Mitglied

Mein liebes Schwesterchen
geschrieben von kleiber
Na...du bist aber mutig...ich habe gebangt um dich
als ich gesehen habe wo du hin willst...
Gut daß du wieder oben bist.
Ein sehr interressantes Bergwerk ...so wie du darüber
schreibst.
Ich habe noch nie davon gehört.
Wunderschöne Fotos hat dein Göga gemacht...lach...
es hat sich doch gelohnt daß ...du...die Stöcke geschleppt hast.

Liebe Ruth du hast dir wieder sehr viel Mühe gemacht uns
das Bergwerk zu zeigen ..."DANKE"

Schick dir und deinem Mann einen lieben Gruss Margit
Liebe Ruth
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich bin in margrit's GB auf Deinen Blogg aufmerksam geworden,
da ich eher wenig drin lese.
Ich finde Deinen Beitrag sehr interessant und die Fotos finde
ich trotz Dunkelheit, recht gut!
Dass Du Dich da runter getraut hast, Hut ab, sieht ja total
steil aus und das war es sicher auch!
Mich haben solche Höhlen immer interessiert, was die da gekrampft
haben, Wahnsinn!

Danke für den schönen Beitrag.

Liebe Grüsse von Deiner Freundin
Silvy
Komet
Komet
Mitglied

Liebe Anjeli
geschrieben von Komet
die Treppe nach unten war schon ziemlich steil, denn anders war es kaum möglich. Es ist keine Grube,so wie beim Kohleabbau, sondern es war ein Tagebau von 240 m Länge.Es gab keine Einfahrt oder einen weiteren Stollen.
Von diesem "vergessenen" Untertagebergwerk hat die Gemeinde erstmals 1978 etwas erfahren und 1997 wurde der Eingang gefunden.

Danke für Deine schöne Aufnahme von miechen und Dir und für Deinen lieben Kommentar.

Herzliche Grüße von Deiner Ruth
Komet
Komet
Mitglied

Liebe Gitte
geschrieben von Komet
ja, bis zum Stollen ist es von Dir aus schon eine Strecke.
Es war eine kleine Feier......sah eigentlich aus, wie eine Familienfeier. Der dortige Bürgermeister hielt eine kleine Ansprache und der Männerchor trällerte ein Liedchen.
Und das Übliche....Würstchenbude....Kuchenstand usw.

Liebe Gitte......habe Dich doch gern mit genommen.

Liebe Grüße in den UWW vom OWW von Deiner Ruth.

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