Forum Blog-Kommentare Ich bin nicht die Frau......

Blog-Kommentare Ich bin nicht die Frau......

Mitglied_dd88ebb
Mitglied_dd88ebb
Mitglied

Wie schade, liebe Elbstomerin,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
daß Du nicht so eine Frau bist, die ein
anderer Mensch so nötig braucht. Einen Menschen aufzubauen,
dem so viel Selbstwertgefühl fehlt und der sich nach
Liebe sehnt...dazu gehört viel Selbstaufgabe und vor
allem muß eine große Liebe vorhanden sein.
Es ist aber sehr ehrlich....einem Menschen keine Hoffnung
zu machen, wenn man dazu nicht bereit ist und selbst
noch blutende Wunden hat, wie Du schreibst.
Ich wünsche Dir, dass sie ganz schnell heilen...vielleicht
bist Du dann doch einmal "die Frau" und es können
zwei Menschen glücklich sein.

Lieber Gruß von
Monika!

Juni(monika)
Syrdal
Syrdal
Mitglied

Zu diesem Gedicht mit den klaren Worten
geschrieben von Syrdal
könnte man Bücher schreiben...
Das ist ja nun wirklich der große Irrtum, wenn eine wie auch immer "verletzte Seele" nach einem Tiefpunkt der Lebenswanderung noch lange nicht wieder zu sich selbst gefunden hat, sich nicht beruhigt hat und bei weitem nicht geheilt ist, wenn sie noch schwer an der dumpfen Last erlittener Verletzungen trägt, auch nicht loslassen will und nun meint, eine andere, scheinbar starke und vielleicht auch lebenserfahrene, doch gerade erst neu getroffene Seele könne nun gleich alles richten - möglichst in einer Weise, dass es rundherum wieder so ist, wie es in der früheren gemächlichen Bequemlichkeit einmal war, hat ein wahrhaft kindliches Gemüt. - Wer solches erwägt, muss noch einen langen steinigen Weg gehen, bis er irgendwann einmal reif genug sein wird, völlig unbelastet als "erwachsener Mensch" vielleicht mal wieder ganz vorsichtig den Blick zu einer anderen Seele richten zu dürfen.

Wie schwer sind die Verletzungen,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
die Menschen einander zufügen, so dass ein solches
Gedicht entstehen kann.
Wie viel Not liegt darin - für beide Seiten.

Es nahm mir für einen Moment die Luft und ich
konnte durchatmen beim Lesen der Einsicht, dass
es so nicht geht.
Eigene Verletzungen müssen erst vernarben.
Die Heilung beim Gegenüber zu suchen, führt
unweigerlich zu neuen Wunden.

Danke für diese berührenden Zeilen!

Meli

Anzeige

Dnanidref
Dnanidref
Mitglied

Sehr bewegende Zeilen,
geschrieben von Dnanidref
Die doch so einiges Nachdenken darüber bei mir ausgelöst haben!

Doch Wunden verheilen, lediglich Narben bleiben, die allerdings auch mit der Zeit verblassen. Erinnern und zur Vorsicht mahnen dürfen sie ruhig in entsprechenden Momenten, dass solche Ursachen hierfür nicht mehr wünschenswert sind - mehr nicht!

So schließe ich mich den Ausführungen von "Syrdal" an und der gefälligen sprüchlichen Feststellung von "elbwolf",

meint grüßend Ferdinand
joan
joan
Mitglied

was für eine geniale Idee
geschrieben von joan
die eigenen Bedürfnisse bekannt zu geben, lieber Elbwolf - ich befürchte halt,ein halbes Jahrhundert zu spät.Doch Glückaufd! Joan
lillii
lillii
Mitglied

die Zeit wird kommen
geschrieben von lillii
liebe Elbstromerin,in der Deine Wunden nicht mehr bluten, die Narben zwar noch zu sehen sind, die Verletzlichkeit jedoch nachlassen wird,Du Dich hoffnungsvoll Neuem zuwenden kannst... das wünscht Dir von Herzen

die lillii

Anzeige

ehemaligesMitglied33
ehemaligesMitglied33
Mitglied

Ich bin die Traumfrau, yes madame,
geschrieben von ehemaligesMitglied33
Gelle, Elbstomerin, das haben wir uns
verdient, wir sind starke und taffe Frauen,
wir haben mulltiple Verehrer, egal wie alt wir sind.
Ich lasse mich gern auf Menschen ein, besonders
auf ältere Herren, die haben viel Lebenserfahrung,
aber manchmal sind sie müde vom Leben und brauchen
jemand mit langer Behaarung. Heho, let´s go, immer
wieder ins volle Menschenleben, sagte Geheimrat von
Goethe,
"seid umschlungen Millionen", a happy Weekend wünscht
Witta
Mary-Lou
Mary-Lou
Mitglied

Einfach schön...
geschrieben von Mary-Lou
Wunderbar. So ein zartes Gedicht, das in sich stimmig ist. Und viele Gefühle auslösen kann. Und dennoch nicht kitschig ist...

Mary-Lou
Sirona
Sirona
Mitglied

Tristesse
geschrieben von Sirona
Die Worte drücken eine tiefe Traurigkeit aus und zeichnen eine Frau, die sich selbst analysiert. In diesen Worten kann sich jede Frau wiederfinden, die schmerzliche Erfahrungen gemacht hat. Ob die Autorin von sich selbst gesprochen hat bleibt der Phantasie der Leser überlassen.



LG Sirona
joan
joan
Mitglied

Diese,
geschrieben von joan
die Jenen so gut zu kennen scheint, braucht unbedingt Jenen,
der sich glaubhaft in deren Bedürfnisse hinein versetzen kann! Dann wären beider Heilungschancen ideal.--Ob Jener zu sGrüßeo was fähig ist? Gute Nacht jetzt.

Anzeige