Blog-Kommentare "Ich, fünf Verse eines Gedichts"

Lieber Pan, es ist so wunderbar wahr was Du geschrieben hast!
Es ist, was auch ich bin, nichts und alles. Da und vorbei.
Gekommen und gegangen. Du hast eine hohe Weisheit ganz bescheiden ins ST getippt.
Meine Hochachtung für das was Du hiermit geleistet hat. Obwohl ich nicht die Autorität besitze so ein Urteil ab zu geben, tue ich es aus vollem Herzen, ich kann nicht anders. Pan das ist wunderbar was Du hier für uns alle zum Kunstgenuss einstellst.
Danke, mit freundlichen Grüßen,
Traute

Traute, es ist halt das, was ich mir gerade vorstelle. Vielleicht auch ein klein wenig Nostalgie- ? Wer weiß das schon genau.
Leben, Erleben, erlebt werden? Oder was auch immer, irgendwie versuche ich, Leben und Worte zu verbinden.
Es ist (leider ) so, dass alle meine Texte- und damit meine ich tatsächlich alle- mit mir zu tun haben. Das macht mich dann oft auch verwundbar. Jedenfalls habe ich das schon häufig erlebt...
Dir, liebe Traute, ein schönes Wochenende,
Horst~

Sehr schoen und gefuehlvoll dieses Gedicht.
Macht Freude es zu lesen.
Lieber Gruss
Guana

Gefühle in Verse einbinden kann ganz schön schwierig sein.
Manch einer schreibt Gedichte, wo man seinen IQ erst einmal testen muss
ich versuche in Bildern zu schreiben...
Grüße von Horst~

was bin ich fragt man sich so oft.Ein Hauch in der Ewigkeit, das niemand vermissen wird, oder doch?.
Dein Gedicht weckt Gedanken,die man immer in seinen Inneren
behalten möchte.Aber sie sind da.

Grüße Tilli