Blog-Kommentare "Im Schweigen der Menge"

Nichts kann tiefere Wunden verursachen, als das was der Mensch in der Lage ist dem Menschen an zu tun.
Dabei erwarten sie nicht das lächelnde Gesicht aufgesetzt auf die weinende Seele.
Es gibt Spezialisten die hängen sich wie Kletten an den den sie angeschlagen glauben um ihn mit allen Mitteln den Rest zu geben. Ich glaube man nennt sie auch modern, "Stalker",
was ist der Grund für jemandem der so leben muss?
In den Medien bringen sie Beispiele.
Es gibt ihn immer noch den lache Bajazzo!Es muss tief in der Seele etwas kaputt sein, das man nicht ruhe geben kann, ehe man ein Opfer zur Strecke bringt.
So wie man Jesus den Römern überließ, übersehen wir manches mal die Opfer in ihrer Not.
Wir sollten mehr Barmherzigkeit für einander zeigen. Haben tun wir sie nur das mutige einsetzen ist so schwer, weil man dann selbst als Opfer enden könnte.
Ein Apell dem nächsten hinter das aufgesetzte Gesicht zu sehen und das Miteinander wieder wörtlich zu nehmen.
Danke Diro! Ein brisantes Thema in unserer Zeit, aber Brand heiß!
Mit nachdenklichen betroffenen Gedanken, gehe ich in den Tag,
Traute

lange hast du geschwiegen (ich habe jedenfalls nichts von dir gelesen - oder habe ich es überlesen ? - ich hoffe nicht. Ich hoffe auch nicht, dass das Gedicht dein Schweigen erklären soll. Wenn ich dich richtig interpretiere, dann meinst du, dass man nur das lachende Gesicht wahrnimmt und das traurige am liebsten übersieht. Diese Meinung teile ich nicht, obwohl sich das im Leben häufig so darstellt. Lache, weine, zeige deine Gefühle, wenn nicht hier, wo dann?

Liebe Grüße an dich
dein Freund Gerd

wird wohl immer so sein, dass es einem lieber ist
ein lachendes gesicht zu sehen als ein trauriges.
trotzdem denke ich:
machen sich viele menschen
große sorgen um andere die lasten tragen müssen,
egal welchjer art.
sich freuen zu können ist halt allemal besser,
als leid mittragen zu müssen oder zu können.
ich sende dir herzliche grüße
und gute gedanken Hade

Es ist schön, wieder von dir lesen zu können. Lange Zeit mussten wir auf dich verzichten...
Dein Gedicht „Schweigen“ ist sehr tiefgründig und gewährt einen Blick hinter die Maske.
Das Foto passt sehr gut dazu.
Wir wissen doch, dass hinter jedem Clown ein ernster Charakter steckt. Aber dass wolltest du sicherlich nicht aussagen.
Ich denke, dass man schon aus guten Gründen genau wissen sollte, wem man seine Traurigkeit und Wunden wissen lässt.
Andererseits kann ich nicht das Leid der Welt auffangen. Was ich aber kann ist, wenn ich Not sehe, soweit als eben möglich helfen.
Die Gesellschaft heute wirkt oft oberflächlich, bei genauerem Betrachten sind es die meisten aber nicht. Ich glaube immer noch an das Gute in einem Menschen, ... erst einmal... und bin doch auf der Hut.
Mit lieben Gruß
Ingrid