Blog-Kommentare "Jagd"

Wie recht Du hast mit Deinen Zeilen.
Aber eine Fliege kann einen mehr aergern wie ein Elefenat!
Doch haetten wir die Gelassenheit eines Elefanten, wuerden wir bei einer Fliege nur etwas mit der Haut zucken.
Es gruesst Dich
Anita
aus dem Land der Kangurus

ich lese Deine Zeilen als Metapher
bin mir noch nicht ganz sicher
wer die Elefanten sind......
Die Mückenjagd hört nicht auf
solange es Jäger gibt deren Ziel
es ist nur zu jagen.......
ohne Rücksicht wer oder was gejagt wird
dann macht man eben aus einer Mücke
einen Elefanten......
das Mutterkorn im Getreidehaufen -es wird von ihnen gefunden
den Jägern, das Gift reicht aus um alles zu vergiften....

Danke für die nachdenklichen zeilen lieben Gruß
und alles Gute Elisabeth

die überall Narrenfreiheit haben, weil sie so alt sind und so grau, die gehören schon lange abgeschoben, vielleicht in ein Reservat für Gleichgesinnte, damit die Zerstörung ein Ende hat . Und die Mücken, die gern Elefanten wären, darf man auch nicht groß werden lassen, denn den Elefantenstatus können sie niemals erreichen.
Was also tun?
fragt sich das immergruen

Nur mit Hinterlist und Tücke
fängst du die aktive Mücke

Sinnbildlich, ist es ja das Sinnen und Trachten von Missgunst und Neid, aus Kleinigkeiten einen Elefanten zu zaubern.
Das gelingt leider öfter als man glauben möchte.

Mit freundlichen Grüßen,
Traute

die Kleinen hängt man und die Großen lässt man laufen. So geschehen gerade rund um den Präsidenten der Republik. Es gibt noch viele andere Beispiele. Hast du richtig treffend in Verse gesetzt.

Alles Liebe
Gerd

für Eure Kommentare, für Eure Gedanken.Das vor Jahren verfasste Gedicht fiel mir jetzt bei der Pressejagd auf
Wulf ein.Ich meine,eine gerichtl. Anklage wird es nicht geben-
Wulf wurde demokratisch ins höchste Amt befördert- wenn vorher keinem was aufgefallen ist,dann muss man halt auf das Ende seiner Amtszeit warten und kann ihn dann zur Rückerstattung von Steuergeldern verdonnern--falls nachweisbar------Joan