Blog-Kommentare Jahreszeiten-Sonette (4/4) – Auf den Winter

Dir sei großes Lob und Dank gesagt, für Deine Geduld und Treue bei meinen Versuchen, ein Sonett zu basteln.

Die Bilder, die Du zu den jeweiligen Jahreszeiten ausgesucht hast, sind liebevoll ergänzend zu meinen gestammelten Worten.

Dein Winter-Sonett macht den würdigen Abschluss für diesen gelungenen Jahreslauf.

herzlichen Gruss
Clematis

Mich hat das Bild an das Gedicht von Matthias Claudius erinnert „Ein Lied hinterm Ofen zu singen“ – Der Winter ist ein rechter Mann ...... sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an .....

Bei dem Winter-Sonett merkt man gleich dass ein Könner und Liebhaber der Dichtkunst am Werke war ohne jedoch die anderen Beiträge zur Jahreszeit schmälern zu wollen. Es rundet den Jahresverlauf hervorragend ab, und man spürt förmlich die kalten Nächte, wenn Väterchen Frost durch die Lande zieht.

Auch ich kann nur bestätigen, dass die Auswahl der Bilder sehr gut getroffen ist.

Ich sage allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön. Sicher war es nicht leicht immer die richtigen Worte zu finden um die betreffende Jahreszeit zu beschreiben. Aber es ist gelungen! Unsere Naturdichter wie Löns, Eichendorff und auch Goethe hätten bestimmt auch ihre Freude daran gehabt.

Liebe Grüße
Sirona

@ Elbwolf,
Du hast uns ganz schön auf Trapp gebracht,
ohne Dich wären diese Jahreszeiten-Sonette gar nicht entstanden.
Du hast nicht nachgelassen und uns immer wieder ermutigt,
Danke für Deine Geduld.
.. und auch danke, dass Du meinen Ausbüxer mit Nachsicht zur Kenntnis genommen hast...
ich hätte mich vor Wut in meinen......
ich schreibe es lieber nicht, was..

ein lieber Gruß geht auch an Dich von lillii

und nochmals.. DANKE

obwohl Dein Sonett für sich spricht,zu erwähnen,
dass ich voll mit Deinen Einschätzungen und Versen
zum Winter übereinstimme,
Deine Sprache ist wie immer klar und verständlich,
obwohl ich manche Deiner sonstigen Ausführungen schon mal zwei-oder mehrmals durchlesen muss...........

da hat so ein ganz kleines Teufelchen aus mir gesprochen... das es aber nicht böse meint.

einen wochenendlichen Gruß von lillii

mit meinem Senf dazu. Aber im Grunde ist alles gesagt. Ich bin froh, dass ich mich auf das Experiment eingelassen habe. Es hat meinen Ehrgeiz angestachelt und mir Motivation gegeben. Ich arbeite an meiner Vervollkommung, leider gelingt es mir nicht so, wei ich es gern hätte.
Besonders schön in dem ganzen Ensemble finde ich die Skulpturen im Gegensatz zu den Gemälden. Stein ist ein sprödes Material und kann doch so aussagekräftig sein. Dazu im völligen Gegensatz stehen die verspielten Gemälde.
Im Grunde spiegeln auch unsere Arbeiten diese beiden Seiten wider.
Das weiche und das spröde Element.
das immergruen

Worte, die ihn treffend beschreiben.
Wenn mich da beim Lesen ein kleines Frösteln ergreift, kannst du sicher sein, dass du die winterliche Atmosphäre authentisch beschrieben hast.
Für meine Empfindung auf alle Fälle...
Sagt Bärbel (hausfrauenlyrik)