Blog-Kommentare "Jedes Jahr im Winter"

wie niedlich, liebe Ruth, ich mag Ringelnatz sehr.Aber Dein Rehlein ist schöner, als das aus Gips,ich sah das Datum,wow da lag im März noch Schnee im WW.So freute ich mich auch über die gelungenen Fotos,herzlichst Renate

die Aufnahmen waren nicht einfach. Mein Mann hat sie durch die Scheibe in Nachbars Garten gemacht. Das Rehlein hat es gespürt - und schwups - wars weg.

Danke für Deinen Kommentar.
Herzliche Grüße sendet Dir Ruth

da waren wir im Februar im Allgaeu im Urlaub. Es gab ueberrachend starken Schneefall.
Damals konnten wir am Waldrand ziemlich nahe an Rehe heran kommen.
Deine Bilder haben mich an diesen Urlaub erinnert.
Habe auch irgendwo Papierbilder davon.
gruessle
omasigi

so niedlich und süß diese Tiere auch sind. Sie richten sehr viel Schaden an, wenn sie
das junge Grün der Bäume kahlfressen.

Aus diesem Grund gibt es Abschußpläne und nicht, weil einige Leute unbedingt auf die
Jagd gehen wollen.

Schöne Bilder von den Rehen hat dein Mann gemacht.
Wenn ich laufen gehe, dann sehe ich manchmal auch Rehe mitten auf der Lichtung stehen.

anjeli

Schon vor 20 Jahren kamen in Deutschland in unserem Dorf die Rehe bei Futterknappheit aus dem Wald und haben in den offenen Gaerten, die dem Wald am naechsten lagen, die Rosenknopsen abgeknappert.
Wie gross muss ihr Hunger sein, wenn sie ihre Scheu so weit verlieren und eingezaeunte Gaerten aufsuchen.
Was legst Du ihnen als Leckerli in deisem Winter hin, damit sie Deine Azaleen und Rosen "verschonen"?
Es gruesst Dich
Anita/Australien

Auch bei uns kamen im Winter und auch noch zum Frühjahr die Rehe in den Garten.Wir hatten einen alten mit Efeu bewachsenen Kamin an der Terrasse stehen,da waren im Frühjahr die Blätter abgefressen.Als Nachtisch haben die Rehe dann auch gleich noch die Stiefmütterchen verspeist.

...Rehe so zahm, sie laufen über den Hof...daß ich manchmal denke...
oh, da ist wieder Nachbars Hund bei uns...wenn ich dan richtig hinschau ist es ein Reh...
Muß ich dazu sagen...wir wohnen so gut ..wie im Wald...
Kaninchen und Fasanen sind immer da...da schaut nicht mal unser Hund mehr hin...
Sie haben sich auch daran gewöhnt daß ihnen hier nichts passiert...

Lieben Gruß und einen schönen Tag....Margit...

danke fürs Reinschauen.
Hier gibt es ziemlich viel Wild und man kann es - in gewissem Abstand - das ganze Jahr beobachten. Sobald sie die Witterung aufnehmen sind sie verschwunden.

Herzliche Grüße sendet Dir Ruth.

Du hast vollkommen Recht. Das Wild hat heute keine natürlichen Feinde mehr und die Förster sind dagegen, dass man sie füttert. Deshalb muß es sicher eine Kontrolle der Jagdaufseher, oder Förster, geben. Nur ich bin strikt dagegen, dass man sie verhungern läßt. Unsere Bürokratie ist enorm. Wir hatten im letzten Jahr in der Straße eine verendete Rehmama. Das Kitz daneben. Der Revierförster mußte zig Genehmigungen einholen, was damit geschehen soll.

Danke für Deinen Kommentar.
Viele Grüße Ruth

es ist eigentlich nicht immer Hunger, der sie in die Gärten treibt. Es gibt nicht nur Wälder, sondern auch viele Wiesen in der Gegend. Manchmal liegt noch gar kein Schnee und sie sind schon im Garten. Wenn sie das schon einmal gemacht haben, sagt ihnen ihr Instinkt, dass sie den gleichen Weg gehen müssen. Dann ist der Zaun kein Hindernis, selbst wenn sie sich daran verletzen.
Ein "Leckerli" liebe Anita, gibt es leider nicht. Ich umzäune meine Azaleen jedes Jahr, damit ich mich noch an der Blüte erfreuen kann.

Danke für Deinen Kommentar.
Viele Grüße nach Übersee von Deiner Ruth.