Forum Blog-Kommentare "Jedes Kind braucht einen Engel ..."

Blog-Kommentare "Jedes Kind braucht einen Engel ..."

anjeli
anjeli
Mitglied

Hallo Steve
geschrieben von anjeli
ob du mit deinem Aufruf Erfolg haben wirst, kann ich nicht glauben. Ich freue mich aber,
wenn ich alle meine Zweifel nicht erfüllen mögen.

Ich beobachte es schon seit Jahrzehnten, daß die Frauen immer und fast überall in der
Mehrheit agieren.

anjeli
omasigi
omasigi
Mitglied

Lieber Steve,
geschrieben von omasigi
diese Frage ist wichtig. Muss Dir sagen, darueber habe ich noch nie nachgedacht. Warum diese Kinder immer zum Lachen bereit sind? Vielleicht erlebe ich den Kontrast nicht so
stark, da ich hier lebe und selten in Europa bin.
Deine Frage nach den Maennern, kann ich auch nichts dazu sagen. Wenn ich Kinder sehe
bin ich immer begeistert ........ und mein Mann eigentlich auch.Dazu nachstehendes Bild
auf der Plaza in Conception in Bolivien.
omasigi(omasigi)

diesen Kindern habe ich deutsche Kinderlieder vorgesungen. Irgendwann waren sie bereit
unter viel gekicher natuerlich mir auch eins zu schenken.
Wuensche Deiner Frau fuer ihre Arbeit in Afrika alles Liebe
omasigi
steve
steve
Mitglied

Hallo anjeli ...
geschrieben von steve
... musstes Du das sooooo ausdrücken, lach ? Es ist aber in der Tat heute vor allem bei den jungen Frauen der Fall, dass sie in vielen Leistungsbereichen besser sind als die jungen Männer, sowohl was die durchsnittlichen Abi-Noten betrifft als auch was die Examensnoten bei Studenten betrifft. Ich spreche da aus eigener Erfahrung, da ich Vorlesungen an einer Hochschule halte.

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Traute
Traute
Mitglied

Der Artikel ist angebracht
geschrieben von Traute
Wir haben das Leben geschenkt bekommen und sollten es weitergeben und die Welt so getalten, dass es ein Weiterleben geben wird. Für alle gleich welcher Rasse oder Kultur oder Glauben.
Es sind auch heute noch oft die Kinder, die für die Fehler büßen die Andere aus anderen Gründen machen.
Ich selbst habe mich beteiligt und in Jablonka, Apfelbäumchen ein Kinderheim in Kaliningrad Königsberg, zusammen mit meinen ehemaligen Nordostpreußischen Waisen, Hilfe gebracht Geld und Hilfsmittel übergeben.
Nun kann ich leider nicht mehr reisen, aber es werden jedes Jahr Spenden abgegeben.
Dort sind in der Hauptsache Russische "Wodkawaisen", nennen sie die Einheimischen, aber auch elternlose Kinder. Betreut wird das Objekt von der evangelich-lutherischen Pobstei in Kaliningrad.Traute(Traute)


steve
steve
Mitglied

Ein sehr wertvoller und anregender Beitrag ...
geschrieben von steve
.. liebe Traute.

Es gibt überall in der Welt, ob bei uns Westeuropa, in Osteuropa, in den Entwicklungs- und Schwellenländern usw., Möglichkeiten Kindern in Not zu helfen. Und es müssen nicht nur die großen Wohltätigkeiten sein. Aus meiner Sicht ist es fast befriedigender wenn an konkreten Einzelbeispielen, die Wirksamkeit einer eigenen Hilfe sichtbar wird. Und das kann schon anlässlich einer Reise geschehen, wie wir es im Nordosten Brasiliens erlebten, wo weit ab aller Zivilisation das Kind einer Familie, in ärmsten Verhältnissen lebend, eine schwere Augenverletzung hatte an der es drohte zu erblinden. Nur weil die Busfahrt ins nächste Hospital 2 Stunden dauerte und Busfahrt und Behandlung nicht von den Eltern bezahlt werden konnten.

Gesamtkosten sage und schreibe in Euro 100,00. Unsere Freunde und wir gaben den Eltern das Geld und durch den brasilianischen "personell guide", der uns begleitete, konnten wir später hören, dass OP und alles gut verlaufen war und das Kind keinen Augenschaden davon getragen hatte. Ich erwähne dieses fast wie ein Bagatellfall erscheinende Beispiel nur, um zu zeigen, dass die kleinen Hilfen schon oft sehr viel bewirken können.

Steve
Spenden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Spende deine Zeit, sei mal für ein paar Wochen ein Engel.

Ja man braucht das Geld dort, nur dort nimmt man es sich für andere dinge.
Braucht alles auch Menschen vor ort, die dann wider vor Ort unterdrückt werden
und die spenden aufteilen, an die verursache der Armut in dem Land.

Es wäre sehr heilsam für viele mal in dieser Orte zu gehen, dort zu helfen und sogar
dort so zu leben wie sie dort leben können, keine extras eine Unterkunft sonder so wie
Menschen ihr leben dort ihr leben bis zum tot leben werden..

Ohne den Flug bezahlt zu bekommen sogar vor ort sich selber zu verfplegen, das tun schon ein paar menschen auf der Welt. das sind die man nicht sieht

Also wenn von 1 Euro nur noch 0,50 überbleiben, dann von 0,50 Euro noch dort verteil werden muss an die Machthaber....was bleibt da Wohl wirklich über.

38.000 Firmen ich sage mal Firmen das sind sie auch, wollen Spendengelder Welt weit einsammeln...und das kostet viel Geld das es sie gibt.

Alles muss man neu Regeln und das wird zeit, ja helfen sit wunderbar und gut wer das tut darf man nur dank sagen, aer gibt es auch eine Persönliche hilfe die man tun kann vor Ort, in jeder Stadt, das wäre der aufwand von zeit zu helfen, nicht nur immer Geld.

Und was dazu kommt wir sind gut ausgebildet und man könnte so viel gutes tun in den ländern das sie auf dauer selber überlegen könnten, mit Geld und projekten die man dauerhaft tun muss, nicht Geld senden..und wieder gehen und zu eine neuen Ort wo das 'TV berichtet und man gesehen werden will..die Verkaufen sich alles sehr gut, und haben ihre läger rand voll mit ihren Waren die sie anbieten........
wen jeder eine wenig tun würde so 10 stunden im monat wäre es auf dauer viel mehr als was diese 38.000 Firmen zu stande bekommen würden.
Logistisch gesehen ist das heute kein problem mehr, dafür braucht man nicht denken im büro sondern macher vor ort....


LG Diro


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omasigi
omasigi
Mitglied

Hallo lieber Diro
geschrieben von omasigi
ich weis ja nicht in welchem Land Du lebst und wo Du arbeitest.
Doch scheint mir, dass das Spendenproblem ueberall das Gleiche zu sein.
Wir leben auf dem Lande in einer kleinen Siedlung in unmittelbarer Naehe
von 2 Indianer Doerfer. Mennoniten haben in unserer Siedlung ein kleines
Krankenhaus vor ca 30 Jahren hier gebaut. Das Personal, darunter ein Arzt aus den USA
wird von einer canadischen Mission bezahlt.
Wir sind alle froh soweit ab von einer groesseren Ansiedlung dieses Krankenhaus zu haben.
Natuerlich sind ueberwiegend Indianer die Patienten.
So ist immer Hilfe erforderlich z.B. fuer OP's oder gar fuer Medizin.
Wir Frauen haben uns zu einer kleinen Gruppe zusammen gefunden und erstellen
fuer die Neugeborenen die Erstausstattung. Jede indianische Mutter erhaelt diese,
auch wenn sie nicht im Krankenhaus entbindet.
Das macht Besuche in den Doerfern notwendig. Natuerlich haben wir auch Kontakte zu Hilfsorganisationen, doch der buerokratische Weg ist lang, genau wie Du beschreibst.
Wenn man jedesmal, wenn eine akkute Sache vorliegt warten muesste auf diese Stellen oder gar auf den Staat, saehe es traurig aus.
gruessle
omasigi

Geborgenheit
Geborgenheit
Mitglied

Lieber Steve
geschrieben von Geborgenheit
Dein Beitrag zeigt soviel an Bedeutung und Wichtigkeit dafür das Kinder uns brauchen. Und zwar zu jeder Zeit.
Wir waren auch mal Kinder- und suchten Vertrauensvoll nach Schutz und Geborgenheit-nach Sicherheit und Führung. Kinder brauchen Aufmerksamkeit und Liebe-dann stützen wir ihre Wege die sie gehen müssen.
Ansonsten haben wir unsere Verantwortung nicht ernst genommen und vergeudet.
Auch wenn es heute schon schwierig scheint, Kinder großzuziehen.
Doch wir waren auch mal Kinder.
Lasst sie nicht alleine, schiebt sie nicht weg. Versucht es jeden Tag aufs Neue, im ernsthaftem Bemühen darin- Kinder liebevoll zu behandeln.
Lieben Gruß mit Dank von AndreaH
Komet
Komet
Mitglied

Hallo steve
geschrieben von Komet
auch ich kenne die ganze Situation, da ich vor langer Zeit in Peru gelebt habe und das Kinderdorf von Cieneguilla kenne. Gegründet wurde es von einer Deutschen Familie, dass von der Tochter - einer Deutsch Peruanerin - weitergführt wird. Die Deutsche Hilforganisation befindet sich in Paderborn, die 3 Kinderdörfer betreut. Es wird von hier aus immer wieder versucht, die Not etwas zu lindern. Es beteiligen sich viele Firmen, Schulen und Privatpersonen an diesem Projekt. Nicht jedem ist es gegeben, sich persönlich dafür einzusetzen. An Krankenhäuser in den Anden oder im Urwald ist nicht zu denken.
Danke.

Viele Grüße Komet
Omasigi ich Lebe in Europa aber eins der Ärmsten Länder. vor der Eu und nach der Eu
geschrieben von ehemaliges Mitglied
aber gehört zu Europa, ist nicht weit weg.
Ich mache alles Privat, ich bin Privat nur Mensche wie die anderen nun hier.
Aber nun gibt es auch eine Kinderheim was Privat ist, eine Hundeheim was Privat ist,
Kinderhilfe auf der Strasse was Privat ist,eine Hilfe für alten Menschen was auch Privat ist, wie das alles zu standen gekommen ist, ich will hier nicht eitel werden,
aber es reicht das es das schon mal gibt, ohne einer hilfe eines schwer reichen Menschen, oder mit mittel aus anderen Ländern. Es gibt wohl Engel nicht nur für die Kinder, wir haben alle einen. Meiner hat viel zu tun mit mir zusammen, nicht nur ich bin schon mal sehr müde, wenn ich könnte würde ich ihm Urlaub geben, aber ich bin nur seine Menschen auf den er aufpassen muss, und das macht er it gosser mühe, aber so gut wie man es hier auf der Welt zu läst...
Es gab auch andere Länder in den ich war, es waren nicht die Orte an den anderen Urlaub machen würden, ich bin ein sandkorn , nehme mich nicht so wichtig, aber auch andere nicht....das was man tut und was man sieht ist das ziel der ganzen übung.

Es ist sehr einfach mal ein paar Euros zu spenden, aber doch kann man das Leid nicht wirklich spüren, wer hilflos zusehen muß wie menschen Sterben, und das viele Jahre weil vieles fehlt, das schlimmst das keine Arbeit hat, wie sich Menscen fühlen die keiner haben will, und es sind mehr als den es gut geht auf der Welt, ich glaube das wir alle verbunden sind mit den menschen die leiden müssen, alles hat schwingungen auf dieser Welt, nicht mal die Menschen die viel haben fühlen sich glücklich, und wie schnell kann es gehen das ein Land heute Pleite ist. Oder ein Land durch das Welt Klima nicht mehr bewohnbar sein wird, wenn wir nicht anfangen Global zu erleben, und es kann nun jedes Land treffen, schauen wir mal das Klima an das geht schneller als man dachte, wer wird euch eine tür aufmachen oder euren Kindern, wenn in den Länder wo kaum was zu bepflanzen war eines Tages eine gutes Klima seine wird, werden wir uns aufmachen dort wohnen zu wollen,oder unsere Kinder

Es braucht klare Signale von den Menschen die heute das Geld haben, es könnte eines Tages zu Wüste werden, ich weiss wir hoffen alle nicht mehr in unsern Leben,,,jaja

Ich sehe schon die Geschichtsbücher in 200 Jahren´, könnt ihr euch vorstellen was die da schreiben, ja ist uns egal.

Ps. Was dazu kommt wenn nur einer Glaubt was ich hier mache das es gerne gesehen wird im Land, ich habe viel ärger...und warum. Weil arme Menschen keine wert darstellen
so wie wenn man alt wird, und sich nicht selber mehr versorgen kann.. erzähle das mal Jungen Menschen die werden ja nicht älter , denken sie.
Aber auch sie können Bald ausländer seine in einem anderen Land und auch so sprechen wie wir es gewohnt sind von ausländern die unsere Sprache nicht so gut liegt.

mal sehen wie sie damit zu recht kommen noch sind wir ja Deutschand...die viel Geld haben, was würde sein wenn es nicht mehr so sein wird...
ja sicher wir sind alt das ist was für die anderen, oder die grade geboren werden ist schon eine grosse sauerei für ein wenig wohlstand unsere Kinder bluten zu lassen
unter dem Motto wussten wir nicht, wir wissen alles, wenn wir wollen.


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