Forum Blog-Kommentare Kinderträume? - Wirrwarr der Gedanken!

Blog-Kommentare Kinderträume? - Wirrwarr der Gedanken!

Dnanidref
Dnanidref
Mitglied

Ich freue mich, lieber Elbwolf,
geschrieben von Dnanidref
dass ich Dir, zu diesem Gedankenwirrwarr, diesen Kommentar entlocken konnte, in dem Du vollkommen richtig erkannt hast, dass es sich realistisch nicht um Kinderträume, sondern lediglich um Sichtweiten und Einschätzungen verantwortungsbewusster (erwachsener) Menschen handeln kann. Als Eselsbrücken sollten die Fragezeichen, sowohl im Titel als auch nach dem ersten Vers ausreichend sein, um tiefere Gedankengänge der Leser zu erreichen.

Automatisch zu meinen, ist unbewusstes Handeln oder in dem Fall denken! Wer also oberflächlich liest oder gar denkt, für den wird es sicherlich verwirrend bleiben. Und selbst Du bist einen momentlang wohl automatisch zu so einer Meinung gekommen – wie lustig – wie sonst würdest Du diese Bewertung abgeben?

Ja, ja, wenn man nach dem Splitter in anderer Leute Augen sucht ..….!

Ich unterstelle mit meinen Versen aber nicht nur Dir, sondern auch den anderen Lesern, Intelligenz und Gedankenpotenzial. So wird mein Gedankenwirrwarr letztendlich doch zu verständlichen Wünschen, Hoffnungen, Ermahnungen und Anschuldigungen,

eines kleinen – und freien – Verseschreibers,
in Bescheidenheit,
Ferdinand

Übrigens: Nicht jeder hat das Bestreben, Lyriker, nach dem Format von Ulf Stolterfoth, zu werden! Tja und wem meine Form von Unterhaltung in Briketts-Versen nicht gefällt, der kann sie ja in dieser mieskalten Zeit zum Heizen verwenden, aber bitte vorher ausdrucken! Möchte nicht für das zerhacken eines PC verantwortlich sein
!
Mitglied_8586d17
Mitglied_8586d17
Mitglied

Nun ja,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
sicherlich gibt es auch in der Kindheit schöne und weniger schöne Träume. In den Träumen liegt die Hoffnung auf schöne Dinge. Natürlich gibt es auch Angstträume. Viele Kinder haben in der Tat keine schöne Kindheit, weil ein großer Teil der Menschheit Not leidet - und da sind die Kinder das schwächste Glied.

Liebe Grüße
Gerd
indeed
indeed
Mitglied

Grüß dich Ferdinand!
geschrieben von indeed
Ich möchte deine Zeilen wie folgt interpretieren: Kinder, die keine Lobby oder keine guten Vorbilder haben, nur herum gestossen werden, richtungslos heran wachsen, (Gründe sind vielfältig) haben es sehr schwer sich gut zu entwickeln.
Wie sollten sie auch? Wenn sie Glück haben, finden sie irgendwann ein positives Umfeld oder zumindest einen Menschen, der ihnen Entgegenkommen, Vertrauen und Zuneigung schenkt, so dass sie ihr Manko ausgleichen können.
Ich gebe dir recht, dass die Gesellschaft eine wahnsinnig große Verantwortung gegenüber Kindern hat.

Ingrid

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iverson
iverson
Mitglied

Ein ganz wichtiges Thema
geschrieben von iverson
Was wohl ein Kind braucht?
Ein Kind wird geboren.Nun beginnt sein Leben auf dieser Welt.Es ist hilflos,es ist klein.Nun braucht es Nahrung und Kleidung.Es braucht Raum für sein Lernen und Spielen.Es braucht starke Eltern und ein friedliches Land.
Es braucht Herzlichkeit,Liebe und Verstehn....und vieles mehr.
Leider sieht es für viele Kinder ganz anders aus.Einen freundlichen Gruß an Dich von Iverson
inge43
inge43
Mitglied

grüße dich ferdinand
geschrieben von inge43
alle poeten kommen aus der bevölkerung und sollten so schreiben,
dass das volk es lesen und verstehen kann.
das ist dir bei deinem gedicht gut gelungen.
alle deine beiträge sind sehr verständlich und sehr informativ.
ich hoffe,dass du noch viele berichte und gedichte
veröffentlichst.
mit herzlichem gruß ingrid
omasigi
omasigi
Mitglied

auch wenn es keine Lyrik ist
geschrieben von omasigi
Dein Gedicht lieber Ferdinand,
regten Deine Zeilen zum Nachdenken an.
Dafür ein großes Danke an Dich.
omasigi

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Dnanidref
Dnanidref
Mitglied

Ich danke Euch allen,
geschrieben von Dnanidref
für die bisherigen netten, durchdachten und aufmunternden Kommentare, die mich ermuntern, auch weiterhin einfach, verständlich und manchmal - wenn ein bisschen oberflächlich gelesen - verwirrend zu schreiben und damit eine Breite von Lesern und Kritikern zu erreichen! Wobei ich mich über beide Gruppen freue!

Nun wünsche ich noch allen eine wunderschöne Adventszeit und ausreichend Zeit sich traditionell (Basteln und Plätzchenbacken mit den Enkeln und spannende Geschichten den Kleinen vorlesen oder erzählen) auf das Fest der Liebe vorzubereiten und genügend Anregungen für "Neues in den Blogs" zu finden,

herzlichst, Ferdinand
HeCaro
HeCaro
Mitglied

Lieber Ferdinand
geschrieben von HeCaro
Kinder sind so schutzbedürftig und brauchen
außer unserer Liebe vor allem auch unsere
Fürsorge. Man fühlt sich hilflos angesichts
des Elends in das viele Kinder geboren werden.

Danke für Deine Gedanken
Einen schönen ersten Advent
wünsch ich Dir
Carola
Dnanidref
Dnanidref
Mitglied

Danke liebe Caro,
geschrieben von Dnanidref
für die netten Wünsche zum 1.Advent, der in eine besinnliche aber auch vorfreudige Vorweihnachtszeit eingebunden ist und für Deinen richtig deutenden Kommentar zu schutzbedürftigen Kindern dieser Welt!

Die Hilflosigkeit des Einzelnen gegenüber vielem Elend, dass viele und im besonderen die Kinder betrifft, ist zwar groß, doch sollte man viel intensiver ermahnen und darauf verweisen.

Anregend kann man als Einzelner aber auch auf viele Mißstände von uns Erwachsenen gegenüber ihren schutzbedürftigen Kleinen aufmerksam machen, um sie gegebenfalls zum Nachdenken und zu Veränderungen in ihrem Handeln anzuregen oder gar zu veranlassen.

So handeln viele Verantwortliche in der Familie oft grob fahrlässig ihrem eigenen Nachwuchs gegenüber und schieben fadenscheinige Ausreden wie Zeitmangel und Überforderung, für ihre Faulheit und Verantwortungslosigkeit vor.

Wenn Kinder falsch ernährt werden und dadurch verfetten oder krankheitsanfällig werden, wenn Kinder aus niedrigen Beweggründen mit Geschenken zugemüllt werden und dadurch die Bedeutung von Werten verlieren, wenn Kinder sich selbst überlassen bleiben und dadurch u. a. kriminelle oder straffällige Laufbahnen vorprogramiert werden und wenn Kinder aus niedrigen und abartigen Beweggründen sexuell missbraucht werden und dadurch bleibende Schäden zurückbehalten, so ist das fast ausschließlich die große Schuld der Eltern oder sonstiger Schutzbeauftragter.

Eine unendlich traurige Geschichte, die es wert ist, intensiver und oftmals beschrieben zu werden, um diesen Menschen ein Spiegelbild ihres Verhaltens in aller Deutlichkeit vor Augen zu führen!

So ist die Verständnislosigkeit und die Traurigkeit hierzu in mir ständig hellwach und bei jeder sich bietenden Gelegenheit abrufbar - dass schulden wir Erwachsenen den Kinder dieser Welt,

meint Ferdinand
Mich hat es
geschrieben von ehemaliges Mitglied
so furchtbar entsetzt, von dem tödlichen Drama des kleinen Mädchens zu hören, das so grauenhaft durch die eigene Mutter gelitten hat.
Manchmal frage ich mich, ob Menschen immer noch nicht klar ist, wozu Menschen fähig sind.

Nur, weil wir uns so grauenhafte Dinge nicht vorstellen können und nicht in der Lage dazu wären, heißt es nicht, dass es diese nicht gibt.

Ich finde es sehr gut, dass Du so intensiv auf die Mißstände aufmerksam machst.

Meli

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