Blog-Kommentare "L U G N E R und der O P E R N B A L L"

Klein und harmlos hat er angefangen. Manch einer war jedes Jahr auf's Neue gespannt, was er sich wieder Neues einfallen liess.
Vielleicht will er ausprobieren, wie weit er gehen kann !!!
Die Presse findet es interessant genug, um es sogar in der hiesigen Zeitung zu erwaehnen.
Schmunzelnd
Anita/Australien

Dein Gedicht zeigt tiefen Sinn
dreht und wendet alles hin
wirft auch einen Blick zum Adel,
Mörtel, auf Komödienstadel
glaub mir das ist so gewollt
macht die Reinen doppelt hold
und weist von den guten Gästen
auf zu jenen die sich mästen
neureich und mit mit tristem Sinn
aufwärts zu den Edlen hin
und zusammen kann man fassen
Leben und auch leben lassen
so volksnah ist man zur Zeit
was auch Mörtels Mädchen weiht
weg mit aller Wiener Schmäh
wenn ich soviel Gutwill seh

Beide Gedichte, liebe comeback und Traute, könntet Ihr zu einer schönen Büttenrede zusammen fassen. Ich klatsch euch Beifall, Ihr habt ja sooo Recht!
Gruß Karilona

schließe mich den kommentaren hier an,
ich applautiere!!!
liebe grüße vom marlenchen.

kann man da doch bloß noch sagen.
Dieser arme, alte Narr.
Meint, dass diese jungen Dinger aus wahrer Liebe bei ihm bleiben.
Dass ich nicht lache.
Er macht sich immer mehr zur Witzfigur.
Schade nur, dass der Opernball zur Lachnummer wird.
Kann man denn den nicht stoppen ??