Blog-Kommentare Leylas Gelassenheit
doch, ich war gerade 13 Jahre alt, als meine Mutter starb und ich es einfach hinnehmen mußte.
Ich stand auch einfach ohne Trost und Nähe da.
Meine Omi bezichtigte mich ihren Tod provoziert zu haben...
damit konnte ich überhaupt nicht umgehen.
Diese ganze Situation überforderte mich und ich lief wie im Tran einer Hammelherde hinterher.
Zumindest kam dabei raus, daß ich im "Westen" gelandet bin.
Bei meiner Tante, der Schwester meiner Mutter.
Anfangs war das ein Abenteuer, doch dann kam die "Forderung" an Dankbarkeit dazu.
Ich verstand es nicht - auch heute noch nicht - eigentlich sollte es doch eine Familienangelegenheit sein.
Sei es wie es will, ich bin alt genug geworden um zu entscheiden, ob ich mich aufregen soll oder nicht.
Nein, ich rege mich nicht auf................
und deshalb mit ganz lieben Grüßen
Eue Moni-Finchen
Ich stand auch einfach ohne Trost und Nähe da.
Meine Omi bezichtigte mich ihren Tod provoziert zu haben...
damit konnte ich überhaupt nicht umgehen.
Diese ganze Situation überforderte mich und ich lief wie im Tran einer Hammelherde hinterher.
Zumindest kam dabei raus, daß ich im "Westen" gelandet bin.
Bei meiner Tante, der Schwester meiner Mutter.
Anfangs war das ein Abenteuer, doch dann kam die "Forderung" an Dankbarkeit dazu.
Ich verstand es nicht - auch heute noch nicht - eigentlich sollte es doch eine Familienangelegenheit sein.
Sei es wie es will, ich bin alt genug geworden um zu entscheiden, ob ich mich aufregen soll oder nicht.
Nein, ich rege mich nicht auf................
und deshalb mit ganz lieben Grüßen
Eue Moni-Finchen
Ach Finchen..
geschrieben von ehemaliges Mitglied
.. da hast Du aber einen schweren Start ins Leben gehabt.
Es tut mir sehr leid, wenn ich das lese.
Ich hoffe, meine kleinen Enkelinnen werden auch ihr Schicksal gut annehmen und meistern können. Gerade jetzt in dieser Zeit, in der der Ausländerhaß sich rasant auszubreiten scheint.
Ich grüße Dich herzlich
Elbstromerin
Es tut mir sehr leid, wenn ich das lese.
Ich hoffe, meine kleinen Enkelinnen werden auch ihr Schicksal gut annehmen und meistern können. Gerade jetzt in dieser Zeit, in der der Ausländerhaß sich rasant auszubreiten scheint.
Ich grüße Dich herzlich
Elbstromerin
es immer wie meine Kinder oder Enkel bei solchen Lebenssituationen gelassen waren.
Meine Zwillinge waren 3 Jahre als ihr Urgroßvater, mein Opa starb.
Sie haben mir ganz genau erklärt wo der Opa jetzt ist.
Aber je älter sie werden um mehr geht dieses verloren.
lieben gruss
omasigi
Meine Zwillinge waren 3 Jahre als ihr Urgroßvater, mein Opa starb.
Sie haben mir ganz genau erklärt wo der Opa jetzt ist.
Aber je älter sie werden um mehr geht dieses verloren.
lieben gruss
omasigi
In unserer Gesellschaft...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
.. fehlt mit Sicherheit auch der natürliche Umgang mit dem Sterben und dem Tod.
Ich erinnere mich an ein Erlebnis, als mein Bruder schon todkrank war und Bekannte davon abgeraten haben, die Enkelkinder mit ins Khs. zu nehmen. Wir haben es trotzdem getan und es war die richtige Entscheidung für beide Seiten.
Auch die Beerdigung war keine Zumutung für sie, im Gegenteil.
Aber das sind nur meine persönlichen Erfahrungen, andere mögen es anders sehen.
Gruß von Elbstromerin
Ich erinnere mich an ein Erlebnis, als mein Bruder schon todkrank war und Bekannte davon abgeraten haben, die Enkelkinder mit ins Khs. zu nehmen. Wir haben es trotzdem getan und es war die richtige Entscheidung für beide Seiten.
Auch die Beerdigung war keine Zumutung für sie, im Gegenteil.
Aber das sind nur meine persönlichen Erfahrungen, andere mögen es anders sehen.
Gruß von Elbstromerin