Blog-Kommentare Märchen leben
erinnerungen kommen wieder auf
beim lesen deines märchengedichtes
alles erlebt und gefühlt und mitgemacht
ein schönes erinnerungsgedicht
und ich mag märchen auch heute noch
und dein gedicht
liebe grüße
hade
beim lesen deines märchengedichtes
alles erlebt und gefühlt und mitgemacht
ein schönes erinnerungsgedicht
und ich mag märchen auch heute noch
und dein gedicht
liebe grüße
hade
Liebe Flo,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
die Märchen gehörten zu unserer Kindheit und
man hat sie oft mitgelebt voller Freude und manchmal
auch Angst. Zu Omas Füßen haben wir dem Verlauf des
Märchens mitgefiebert. Die Brüder Grimm waren auch für
meine Kinder und Enkel unverzichtbar.
Mir hat als Kind besonders Aschenputtel gefallen.
Danke für Dein schönes Erinnerungsgedicht
sagt mit einem lieben Gruß
Monika
man hat sie oft mitgelebt voller Freude und manchmal
auch Angst. Zu Omas Füßen haben wir dem Verlauf des
Märchens mitgefiebert. Die Brüder Grimm waren auch für
meine Kinder und Enkel unverzichtbar.
Mir hat als Kind besonders Aschenputtel gefallen.
Danke für Dein schönes Erinnerungsgedicht
sagt mit einem lieben Gruß
Monika
Ach ja, liebes Florchen...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
... da setze ich eins/meins, dass bereits durch Deine Setzmaschine ging, einfach mit her. Auch ein Jugendverbrechen übrigens... Ist das nicht herrlich, sich in nahen Zeilen einer fernen Vergangenheit wiederzufinden - jünger und weniger enttäuscht von...?
Rettung des weltfremden Träumers
Wie er sich selber verstand,
schaukelnd im Netzwerk der Träume,
Schmetterlingen verwandt,
blütenkelchwippend.
Sternvagabund,
durchdrungen vom Märchen des Seins.
Sprach zu den Vögeln,
flog mit Libellen
über smaragdene Weiten,
vom Eigentlichen gelöst.
Plötzlich wichen die Falter
ihm aus.
Sterne wehrten sich seiner.
Es brachen der Blüten Stängel.
Im Strauchwerk
verstummten die Vögel.
Grauschwarz brüllte der Ozean.
Er gab sich verloren.
Ein Ufer tat sich ihm auf,
von einem fremden Meer,
mit "Liebe" benannt.
Er sprang
und erschwamm sich
sein neues Leben.
LG vom Traum-Kollege aus Sachsen!
Rettung des weltfremden Träumers
Wie er sich selber verstand,
schaukelnd im Netzwerk der Träume,
Schmetterlingen verwandt,
blütenkelchwippend.
Sternvagabund,
durchdrungen vom Märchen des Seins.
Sprach zu den Vögeln,
flog mit Libellen
über smaragdene Weiten,
vom Eigentlichen gelöst.
Plötzlich wichen die Falter
ihm aus.
Sterne wehrten sich seiner.
Es brachen der Blüten Stängel.
Im Strauchwerk
verstummten die Vögel.
Grauschwarz brüllte der Ozean.
Er gab sich verloren.
Ein Ufer tat sich ihm auf,
von einem fremden Meer,
mit "Liebe" benannt.
Er sprang
und erschwamm sich
sein neues Leben.
LG vom Traum-Kollege aus Sachsen!
Wunderschön, wieder Dein Gedicht.
Ja das waren wir und durften wir noch in unserer Fantasie erleben. Heute ist alles so überflutet, das die Kinder wohl weniger träumen, denke ich.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Ja das waren wir und durften wir noch in unserer Fantasie erleben. Heute ist alles so überflutet, das die Kinder wohl weniger träumen, denke ich.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Was für eine schöne Idee ein Gedicht
über Märchen zu schreiben. Und wie gut ist
es Dir gelungen. Es erinnert an die Zeit
in der wir alle noch an Märchen glaubten.
Ich habe es mit einem Lächeln gelesen.
Liebe Grüße HeCaro
über Märchen zu schreiben. Und wie gut ist
es Dir gelungen. Es erinnert an die Zeit
in der wir alle noch an Märchen glaubten.
Ich habe es mit einem Lächeln gelesen.
Liebe Grüße HeCaro
Nicht nur märchenhaft, sondern auch zauberhaft finde ich dein Gedicht.
Liebe Sonntagsgrüße
Britt
Liebe Sonntagsgrüße
Britt