Blog-Kommentare Max hilft!

velo79
velo79
Mitglied

Tolle Kinder
geschrieben von velo79
Liebe Uschi,
Du kannst Dich wirklich freuen. Ich finde es
auch sehr lieb, wie der kleine Max sich hier verhalten
hat. Für ich ein Zeichen, dass er das Glück hat
in einem ganz lieben häuslichen Umfeld aufzuwachsen.

Liebe Grüße Hanni
nnamttor44
nnamttor44
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Danke Hanni,
geschrieben von nnamttor44
ich bin sehr glücklich, dass dieser kleine Strolch, so zickig er auch manchmal inzwischen sein kann (und darf, wenn er müde ist), auch Mitleid empfindet, sieht, wenn es Anderen nicht gut geht, der sich tatsächlich schon entschuldigen kann, wenn er merkt, dass er Mama, Papa oder Oma geärgert hat!! Das konnten sein Opa oder sein Onkel nämlich noch nie! Ein Zeichen für mich, dass ihn die psychische Erkrankung seines Opas nicht erwischt hat ...!!!!!

Lieben Gruß von

Uschi
Gitte45
Gitte45
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es ist schön
geschrieben von Gitte45
dass du uns an dem Glück als Oma so nett teilhaben lässt
und dass sich Max so wunderbar entwickelt.
Was ich nicht verstehen kann, sind diese Spitzen gegen deinen Exmann, die du immer wieder mit einbringst.
Bei einem 3jährigen Kind ist auch eine psychische Störung - so lange es sich in einem guten Umfeld befindet - auch nicht messbar.
Warum also dieser letzte Satz?
Herzlicher Gruß Gitte

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Syrdal
Syrdal
Mitglied

Mitleidsregungen
geschrieben von Syrdal
die ein Kind in diesem zarten Alter zeigt, zeugen von der grundsätzlich guten Anlage im Menschen, die allerdings erst zum Tragen kommt, wenn ihn die Erfahrungen in seinem unmittelbaren Umfeld dies selbst erleben lassen. Es spiegelt sich darin die animalisch eingegebene Sehnsucht nach Harmonie und Liebe - eine Anlage, die man nicht nur belobigend anerkennen, sondern auch immer wieder hervorheben und damit ganz bewusst fördern sollte,
meint Syrdal

indeed
indeed
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Dein Stolz ist verständlich, liebe Uschi!
geschrieben von indeed
Ein Kind reagiert immer so, wie man mit ihm umgeht und das sieht doch sehr positiv aus. Der Nachahmungsdrang im Kleinkind ist unbedingt wichtig und viele Verhaltensweisen können im Kleinstalter geweckt werden.
Es ist eine total anrührende kleine Geschichte. Danke, fürs teilhaben dürfen.
Liebe Grüße von
indeed
ladybird
ladybird
Mitglied

Liebe Uschi,
geschrieben von ladybird
Deine so nette Geschichte habe ich auch meine Tochter lesen lassen, sie arbeitet als Erzieherin in einer integrativen Kita,
abgesehen davon,dass Max solche sozialen Empfindungen entwickelt,"spricht" das auch positiv für den Kindergarten.
Doch an erster Stelle für ein gesundes Umfeld.

Das ist keine Lobhudelei, von einer falschen Freundin!!!!
sondern ein Teilen Deiner Freude,
Gruß Renate

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nnamttor44
nnamttor44
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Mir ist inzwischen bekannt,
geschrieben von nnamttor44
@ Gitte
dass sich die Empathiestörung, sofern sie vorhanden ist, bereits bei einem Zweijährigen zeigt. Sie wird vererbt und in der weiteren Entwicklung durch kranke Elternteile getragen. Meine größte Angst war, dass mein Enkelkind an dieser Vererbung hätte teilhaben können. Inzwischen zeigt es sich, dass das nicht der Fall ist! Und wir bemühen uns inständig, seine Entwicklung diesbezüglich auch zu fördern, zu unterstützen.

Danke Syrdal, Du scheinst etwas davon zu wissen. Es ist so schwer zu ertragen, dass es mir trotz liebevollem Umgang nur bei meiner Tochter gelungen ist, die Empathie zu normaler Entwicklung unterstützt zu haben.

Uschi
nnamttor44
nnamttor44
Mitglied

Hallo Ingrid,
geschrieben von nnamttor44
Danke für Deine Zustimmung und lieben Gruß

Uschi
nnamttor44
nnamttor44
Mitglied

Liebe Renate,
geschrieben von nnamttor44
da magst Du wohl Recht haben, die Kita, in die Max geht, empfinden wir als sehr gut, sehr förderlich, sie ist einem Integrativkindergarten und einem Altenheim angeschlossen.
Lobhudeleien lesen sich anders ...

Danke liebe Freundin für Deinen Kommentar!

Uschi

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