Blog-Kommentare Mir geht so vieles durch den Sinn ...

Ja der Kopf der hat zu tun, lässt uns Tag und Nacht nicht ruhn.
Wichtigkeiten, Nichtigkeiten, wollen durcheinandergleiten.
Ach was willste lange messen, summ ein Lied das hilft Vergessen.
Raus das Reimen rein das Futter, hoffentlich schmeckts wie bei Mutter.
Mit freundlichen Grüßen für Dich und Dein Gedicht,
Traute

in unserem Kopf, liebe debi.
Lassen wir uns nicht quälen und sortieren
öfter einmal.
Deine Zeilen haben mir gefallen und ein
Zitat von Louise L. Hay sagt es uns auch
sehr gut:

"Die Gedanken, die wir uns auswählen,
sind die Werkzeuge, mit denen wir
die Leinwand unseres Lebens anmalen."

Monika

Die Gedanken, die mir zur Zeit durch den Kopf schwirren, koennten Deinem Gedicht Konkurrenz machen.
Vielleicht wuerde man etwas klarer sehen, wenn man sie, so wie Du, in gereimter Form niederschrieb.
Aber auf der Suche nach den richtigen Woertern wuerde mir der Kopf noch mehr schwirren.
Lieber Gruss
Anita/Queensland

sicherlich kennt Jeder ab und zu diese Momente. Klasse

Manchmal sprudeln Gedanken, setzen sich gleich zu Reimen zusammen und so locker, wie gekommen, empfindet sie auch der Leser.
Liebe Grüße Flo

Auch ein "Reimchen" lohnt sich doch, wenn es nicht zu unbeholfen daherkommt. Und selbst dann noch!
Aber der Schluss Deiner Zeilen ist meinem Eigenerleben sehr verwandt, denn ich durfte feststellen, dass meine ungeschriebenen Gedichte wahrscheinlich oftmals besser geraten sind als die "produzierten".
So heißt einer meiner Poems aus dem Jahr 2012 auch "Heute schreibe ich das Gedicht...nicht!"

In diesem Sinne, freundlich grüßend, *Ramires*

Danke an die Kommentatoren

Ramires inspirierte mich zu einer kleinen Offenbarung.
(hoffentlich reichen die 50000 Zeichen aus)


Erlaubt mir, liebe Schreibgesellen ,
euch heute Klara vorzustellen.
Hab eines Tages sie gesehen,
ihr könnt doch sicherlich verstehen,
sie hat mich sofort inspiriert -
und dazu sag ich ungeniert,
ich hab mich glatt in sie verliebt,
weil sie sich so natürlich gibt.

Die kleine, liebliche Gestalt,
fast hilflos wirkt sie und Gewalt
in jeder Art, das ist ihr fremd.
Sie trägt stets ein dezentes Hemd
und niemals Hosen, denn sie weiß,
ein Röckchen macht die Männer heiß.
Ach Quatsch, das würde sie nie denken,
sich niemals Herz und Hals verrenken.

So steht sie da, mit beiden Beinen
fest auf der Erde, will es scheinen.
Die Äuglein züchtiglich gesenkt,
die Öhrchen nie brillantbehängt,
das flotte Brillchen auf der Nase,
das schenkte ihr einst ihre Base.
Die Härchen sind, ja sie ist schlau,
und sparsam ... Marke Eigenbau.

Vom Mündchen will ich gar nicht reden,
ihr seht ja selbst, s’ist zum Anbeten.
Dezent, weil allzuviel nicht lohnt,
mit Lippenfettstift leicht betont.
So ist vom Kopf bis zu den Beinchen,
sie echt ein Supersonnenscheinchen.
Ja, ich gesteh’s und lächle mild ...
Sie ist haargenau ... mein Ebenbild.
Grüßle von debi an alle

Klärchens Ebenbild ist Debi?
Da bin ich aber ziemlich happy.
Denn so apart beschrieben
muss man sie direkt lieben!

Supersonnscheinchen,
im Ohr kein Glitzersteinchen,
ganz dezent der Lippenstift,
die Äuglein stets im Abwärtsdrift...

Verehrte Debi, oder Klärchen!
Als Ebenbilder-Pärchen
seid Ihr tatsächliche eine Wucht,
die wahrlich ihresgleichen sucht!

"Ohne Schmus"! >>> *Ramires*

Ramires, ja was les ich da,
ich fühle mich Dir dicht und nah.

Welch ein Glück, dass ich zurück-
geschaut im gleichen Augenblick,
als ich zur Abmeldung bereits,
mit den Gedanken war abseits.

Ich bedanke mich für Deine Worte
und lad Dich ein zu Wein und Torte,
es gibt schon Einiges zu büten,
hier bei uns im wilden Süden.

Jedoch die Reise ist beschwerlich,
drum send ich liebste Grüße ... ährlich
dazu ein Päckchen Gummibärchen –
von Herzen gern - debi und Klärchen.