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Blog-Kommentare Mitten im Advent

sarahkatja
sarahkatja
Mitglied

Lieber Otmar
geschrieben von sarahkatja
Wie so oft, las ich auch heute wieder
in Heinrich Heines Büchern.
Welch ein Leben, welche Gedanken
und Worte, welch ein Ende.
Lies bitte einmal die Geschichte des Limburger
Klerikus, der Anno 1480 lebte, und die Worte Heines,
des Aristophanes des 19. Jahrunderts.
Seine Geständnisse, geschrieben im Winter 1853 – 54.
Seite 196 – 200.
"Und verhallend, wie das Echo eines Traumes, hör' ich die knarrenden Töne der Lazarusklapper."

Ich weiß, es sind nicht die Worte, die Du hören möchtest und doch, auch sie gehören zum Leben.

Danke,
Dir und Deiner Familie einen
schönen 3. Advent.

Hildegard
Liebe Hildegard!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Na, wenigstens Du hast meine Adventszeilen gelesen und gewürdigt...

Aber, zu dieser mehr als originellen Klapper
muss ich nicht greifen, um zu enden das Geplapper
und zu verscheuchen die Besucher meiner Seite,
denn sie suchen ohne ihr bereits das Weite.
Nur Du hast Mut gezeigt und nahtest unverdrossen
und hast verbale Perlen mit der Tastatur verschossen!
Dafür mein Dank und Weihnachtswunsch der besten Sorte!
Aus frommen Reimerherzen kommen diese meine Worte!

Alles Liebe zum Fest +...*R-O*
sarahkatja
sarahkatja
Mitglied

Frohe Weihnachten
geschrieben von sarahkatja
Ach , Otmar, was tust Du mir an?
Heißt es nicht „ denn sie suchen ohne „sie“ das Weite?°
Du bringst mich noch um den Rest meines Verstandes!
Aber, Du meintest sicher, ohne ihr Geplapper.

Was glaubst Du, wieviele Klicks und smarte Antworten
gekommen wären, wenn ein wenig Lust auf Kampf in der
Luft läge?

Wie gut, dass wir uns nie böse sind.
Aber...., Du hast trotz Advent und Weihnachtszeit, eine grauslige Klaue. Lach.
Habt Ihr in der glorreichen Zeit keine Schönschriftstunden
gehabt?

Nun, laß' Weihnachten kommen und sei herzlich gegrüßt
von Hildegard
Lieb' Hildegard!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Kein Kampf in diesen Tagen voll der "Hehre"!
Doch empfinde ich's als große Ehre,
dass Du nicht nur ans Stroh der Krippe denkst,
sondern auch Gedanken zu meinem "Stroh" her lenkst.

Mit Grauselklaue wiederum auf's Neue
ich mich auch an "Stephanus" nicht scheue,
Dir jetzt schon Neujahrsgrüße aufzutischen,
womit ich Butter gebe zu den Fischen.

Man liest sich, mit und ohne Runzelstirn,
und spinnt gern weiter mit gereimtem Zwirn!

Herzlich > *O/R*

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